der Salon des Anwesens

Caroline versicherte mir das mit ihr alles in Ordnung sei und ich nickte ihr zu. Tyler wurde richtig sauer und ich konnte ich in gewisser art und weiße auch verstehen. In seinen Augen müsste es so aussehen als hätte ich Caroline Manipuliert, doch das tat ich nicht. Sie tat alles aus freien Stücken.
Als Tyler ging sah ich zu Caroline.
"Wenn du möchtest kannst du nach drausen zu ihm gehen. Versuche es zu klären." sagte ich zu ihr und gab ihr einen Kuss.
"Doch lass mich nicht zu lange warten." fügte ich noch hinzu und schenkte ihr ein lächeln.

Ehrlich gesagt war ich froh darüber, dass Tyler nun endlich das Haus verlassen hatte. Sonst hätte das hier alles bestimmt noch ziemlich unschön geendet. Doch ich konnte den jungen Lockwood doch nicht so gehen lassen. Er würde bestimmt gleich zu Elena und den anderen rennen und ihnen erzählen, was zwischen ihrem Feind und mir gelaufen war. Aber das war nicht mein größtes Problem. Nein, ich wollte einfach nicht dass er mich so sehr hasste. Doch konnte ich es ihm verübeln? Nein, das konnte ich nicht. Es war ja verständlich, dass er so reagiert hatte. Schließlich ließ ich mich auf den Mann ein, der sein Leben ruiniert hatte. Aber nun war er ja frei. Dank mir. Ich erwiderte Klaus' Kuss und nickte ihm nur zu, um ihm damit zuzustimmen. Kurz griff ich noch nach seiner Hand, die ich festhielt und gab ihm noch einen Kuss, bevor ich seine Hand langsam wieder los ließ und nach draußen spazierte.

tbc: Vor dem Anwesen

Ich sah Caroline hinterher als sie das Anwesen verließ. Kurz überlegte ich ob ich ans Fenster gehen sollte und ließ es dann doch bleiben.
Nach einer kurzen Zeit konnte ich aber nicht anders und lief doch zum Fenster. Nicht um die beiden zu belauschen, doch das was Tyler vorhin gemacht hatte, könnte er wieder machen. Er hat sich nicht unter Kontrolle. Tyler dürfte Caroline nichts antun. Ich habe es nun zu meiner Aufgabe gemacht, Caroline bis in alle Ewigkeit zu schützen.
Als ich am Fenster stand und den beide zuschaute, holte ich mein Handy raus.
"Elijah hat sich noch nicht gemeldet. Dort muss was passiert sein." sagte ich zu mir selbst und versuchte ihn anzurufen.
Doch das Handy war aus. Also beschloss ich ihm nochmal eine Sms zu schreiben. Als ich das getan habe, holte ich mir ein weiteres Glas voll mit Blut und stellte mich wieder ans Fenster.

cf: Der Wohnbereich

Ich sah wie Caroline und Tyler sich stritten und anschreien. "Was ist da draußen eigentlich los?" fragte ich ihn. Die Tür war wie immer offen. Ich ging zu ihm und sah ihn dann an. "So Bruder was ist wieder mal so wichtig?" fragte ich ihn. Eigentlich hatte ich was anderes vor aber egal.

Ich stand immernoch am Fenster um das geschehen drausen zu beobachten. Als ich Elijah an Caroline und Tyler vorbeilaufen sah. Ein lächeln umspielt meine Lippen.
Elijah kam zur Tür rein und lies die Tür offen stehen.
Ich lief zur Tür und machte sie erstmal zu, Caroline könnte ja trotzdem rein kommen da sie nicht verschlossen war.
"Hallo Bruder, schön dich zu sehen." sagte ich zu Elijah und nahm in kurz in den Arm.
Ich lief rüber zum Tresen und schenkte Elijah ein Glas mit Blut ein. Dann lief ich zu ihm und gab ihm das Glas.
"Setz dich doch bitte..." sagte ich zu ihm und zeigte auf das freie Sofa. "...Was hast du denn getan, ich warte schon lange auf deinen Anruf. Wir haben viel zu besprechen." fügte ich noch hinzu.
Ich konnte Elijah nicht verübeln das er sauer war, doch das musste ich jetzt in kauf nehmen, er wird sich schon früher oder später beruhigen, denn ich wusste für ihn war die Familie genauso wichtig wie für mich und da gehörte ich nun mal dazu.

Natürlich antwortete er mir nicht aber was solls. Er begrüßte mich höflich wie immer. Ich erwiderte alles. Als er mir dann das Glas mit Blut gab nahm ich es nur an und nickte kurz als dank. Ich setzte mich auf das freie Sofa was er mir an bat. "Das ist nicht so wichtig. Ich hatte einfach keine Zeit aber kommen wir nun zu dir. Was ist denn so wichtig zu besprechen?" fragte ich ihn ruhig und gelassen. Wie immer. Ich war immer noch sauer auf ihn und das ließ ich ihn auch ein bisschen spüren. Schließlich hat er unsere Familie kaputt gemacht.

Er wollte mir nicht sagen was er getan hatte. Gut, dann sagt er es mir eben nicht dachte ich mir nur kurz. Auf die Frage was so wichtig war, lächelte ich und trat einen Schritt zur seite, so das Elijah alle Särge sehen konnte.
"Sieh doch Bruder, wir haben unsere Familie fast wieder. Wir haben alle Särge bis auf einen." sagte ich zu Elijah und wurde ein wenig sauer. Wenn ich Stefan in die Finger bekomme dachte ich. Ich strich kurz meine Jacke glatt und versuchte mich wieder zu beherschen.
"Ich muss wissen wo Stefan den anderen Sarg versteckt hat. Du weißt welchen Sarg ich meine, den Sarg unserer Mutter...." ich machte eine kurze Pause. "und nun kommst du ins Spiel, denkst du, du kannst herrausfinden wo sich dieser Sarg befindet? Du weißt ich möchte nichts auser das unsere Familie wieder vereint ist." fügte ich noch hinzu und sah Elijah hoffnungsvoll an.

"Ja du hast sie wieder bekommen. Aber Mutter fehlt!" sagte ich zu ihm. "Wenn du nichts mehr willst als unsere Familie wieder zuvereinen wieso fängst du nicht mal mit Bekah an?" fragte ich ihn ehrlich. "Auserdem wieso muss ich immer das machen was du nie hinbekommst?" fragte ich ihn. "Nein tut mir leid ich weiß es nicht wo Stefan den Sarg versteckt hat." log ich und stellte das Glas mit Blut auf den Tisch ohne ein schluck daraus getrunken zu haben. Ich stand dann auf von dem Sofa.

"Genau das ist das Problem. Ich brauche Mutter und solange ich sie nicht habe werde ich keinen aufwachen lassen." sagte ich zu ihm. Ich sah ihm im Gesicht an das er log als er sagte das er nicht wüsste wo Stefan den Sarg versteckt, doch ich ließ ihn im Glauben das ich ihm glaubte.
"Okay dann muss ich mir etwas anderes überlegen um an den Sarg zu kommen." fügte ich noch hinzu. Ich lief wieder zum Fenster und sah nach drausen zu Caroline.

cf: Vor dem Anwesen

Es fiel mir total schwer, Tyler einfach stehen zu lassen. Aber was hätte es noch für einen Sinn gemacht mit ihm zu sprechen? Er war auf 180 und da brachte es auch nichts, wenn ich noch weiter auf ihn einreden würde. Sobald er sich beruhigt hätte, würde ich schon noch mal mit meiner früheren Liebe sprechen, die mir auch jetzt noch etwas bedeutete. Aber leider nicht mehr genug. Ich war nun wieder in den Salon spaziert, wo Klaus und sein Bruder waren. Ich sagte erst mal gar nichts und lehnte mich einfach gegen die Wand. Ich sah ziemlich fertig aus und mir war es im Moment auch egal, ob ich die beiden Brüder gerade störte oder nicht.

Ich konnte vom Fenster aus sehen das Caroline wieder zurück ins Haus kam. Ich wartete nicht darauf was Elijah als nächstes sagte und begrüßte sie herzhaft.
"Hallo liebes, schön das du wieder da bist. Ich hoffe es war nicht all zu schlimm für dich." sagte ich zu ihr und strich ihr sanft über die Wange.
Ich brauchte einen anderen Plan für die Sarg sache. Nach kurzer Überlegung, blieb mir nur eine Möglichkeit übrig. Ich musste meine Schwester Rebekah aufwachen lassen. Sie wird hinter mir stehen, sie ist die einzige die immer hinter mir gestanden hat.
Also lief ich rüber zu dem Sarg in dem sie lag und öffnete ihn. Sie hatte immer noch die Kleidung von früher an. Ihr schönes weißes Kleid. Das hatte ihr so gut gestanden. Ich atmete noch einmal tief durch und zog ihr den Dolch aus der Brust. Die Wunde würde schnell verheilen und sie würde bald erwachen. Ich wollte nicht das sie im Sarg aufwacht, deswegen habe ich sie hoch in ihr Zimmer getragen und sie aufs Bett gelegt. Dann bin ich wieder runter gegangen und schenkte mir einen Drink ein um zu warten bis Rebekah aufwacht.

Abwechselnd blickte ich zwischen den beiden Brüdern hin und her, während ich weiterhin keinen Ton von mir gab. Das mit Tyler hatte mich wirklich ziemlich fertig gemacht. Doch es dauerte dann auch nicht lange, bis Klaus mich bemerkte und mich sofort begrüßte. Während er mir über die Wange strich, blickte ich ihm in die Augen. Für ihn hatte ich nun tatsächlich mein altes Leben sozusagen aufgegeben. Ich gehörte nun zu ihm und es war zu spät, um es zu ändern. Tyler musste das einfach akzeptieren und da er jetzt frei war, sollte er einfach sein Leben weiterleben. Meine Augen folgten dem Hybriden, der zu einem der Särge ging. Was hatte er vor? Elijah ignorierte ich die ganze Zeit und als Mister Oberhybrid wiederkam, ging ich langsam auf ihn zu. "Was hast du eigentlich als Nächstes vor?" fragte ich ihn. "Mal abgesehen davon meinen Freunden weiterhin ihr Leben zu versauen." fügte ich noch etwas schnippisch hinzu.

cf: Rebekahs Zimmer



Ich stieg die breite Treppe hinunter und hörte eine mir unbekannte Frauenstimme. Neugierig steuerte ich auf die Tür zu , hinter der ich meinen Bruder vermutete. Ich stieß diese auf und betrat den großen Salon und richtig, dort stand Klaus , aber nicht nur er und eine junge blonde Frau, sondern auch mein Bruder Elijah war hier. Freudig lief ich auf ihn zu und umarmte ihn.

Caroline fragte mich etwas schnippisch was ich als nächstes vor hatte.
"Mein liebes, ich möchte deinen Freunden nicht das Leben zur hölle machen, doch das Problem ist. Stefan hat meinen Sarg. Den will ich wieder haben. In dem Sarg ist meine Mutter drin und wenn ich sie habe wird meine Familie wieder komplett sein. Doch ich habe jetzt meine Geheimwaffe. Sie wird sicherlich gleich runter kommen..." ich machte eine kurze Pause und sah nach oben zur Treppe. "...meine bezaubernde Schwester Rebekah. Du wirst sie sicherlich mögen. Sie kann zwar etwas zickig sein, doch ihr werdet euch nach einer Zeit wunderbar verstehen." fügte ich noch hinzu und lächelte sie an.
Im nächsten Moment kam Rebekah auch schon die Treppe runter. Sie sah wunderschön aus. Als sie unten angekommen ist kam sie gleich und umarmte mich.
Ich schloss sie ebenfalls in die Arme.
"Rebekah mein Darling. Schön das du erwacht bist." sagte ich zu ihr. Dann zeigte ich auf Caroline. "Das hier ist Caroline, sie wird nun bei uns bleiben. Sie ist nun meine Partnerin." fügte ich noch hinzu. Dann sah ich zu Caroline und sagte: "Und das ist Rebekah, meine bezaubernde Schwester von der ich dir erzählt habe."

Mich interessierte es nun wirklich mal brennend, was unser Mister Oberhybride noch so vor hatte. So wie ich ihn kannte war es bestimmt nichts Gutes. Aber wenn ich schon an seiner Seite war, dann hatte ich auch ein Recht darauf sein weiteres Vorgehen zu erfahren. Als er mir letztendlich erklärte, dass er meinen Freunden das Leben nicht zur Hölle machen wollte, hätte ich beinahe lachen müssen. Also bitte, erwartete er im Ernst, dass ich das glaubte? Da glaubte ich noch eher an das mit seiner Familie. Die Leute, die er in Särgen herumschleppte. Was für eine schöne Liebesstory zwischen Geschwistern. Er erzählte mir auch noch von seiner Schwester und genau diese kam dann schließlich runter. Es war ein blondes Mädchen und mein Blick war nun auf sie gerichtet. Ich wusste nicht, was ich von ihr halten sollte und sie schien ihrem Bruder auch schnell vergeben zu haben, dafür dass er sie in einen Sarg gesteckt hatte. Ich war erst mal still und nickte der Blondine nur zu, nachdem Klaus uns einander vorgestellt hatte. Irgendwie hörte sich das komisch an, dass er mich als seine Partnerin bezeichnete und das war auch noch ziemlich ungewohnt für mich, aber so war nun mal meine Entscheidung gewesen. Ich hatte mich für Klaus entschieden, auch wenn ich ihn eigentlich hassen sollte. Ich sah zwischen dem Hybriden und seiner Schwester hin und her und schwieg dabei immer noch.

"Wie ich sehe hat sich einiges verändert und ich habe viele Fragen an dich Niki, wie lange habe ich eigentlich geschlafen und wo sind wir hier ?" ich sah mich in dem großen Raum um und ignorierte das Blonde Mädchen , welches er mir als Caroline vorgestellt hatte. "Ach und wo ist Stefan?"

Caroline sagte nichts. Sie stand einfach nur da. Warum wusste ich nicht. War sie etwa sauer auf mich? Naja darum konnte ich mich später kümmern ich hatte jetzt wichtigeres zu tun.
"Du hast viel zu lange geschlafen..." sagte ich zu Rebekah und strich ihr eine Strähne aus dem Gesicht. "... und wo du hier bist ist dein neues zuhause. Ich habe es für uns bauen lassen, für unsere Familie." fügte ich noch hinzu. Als sie fragte wo Stefan ist lief ich ein paar schritte weg und musste grinsen.
"Ja das ist eine gute frage. Das frage ich mich auch schon die ganze Zeit. Du musst wissen, Stefan ist nicht mehr der für den du ihn hälst. Er hat seine Menschlichkeit eingeschaltet. Er zeigt gefühle und ist nicht mehr der Ripper so wie du ihn kannstest. Er kämpft jetzt für die guten und tut all das was richtig ist..." ich machte eine kurze Pause um das nächste richtig wirken zu lassen und sah dabei Rebekah wieder an "... und das wichtigste ist. Er hat etwas das mir gehört, oder besser gesagt, er hat etwas was uns gehört. Und das brauche ich wieder." fügte ich hinzu.
Dann lief ich wieder auf Rebekah zu und legte eine Hand auf ihre Schulter. "Und du musst versuchen es für mich wieder zu besorgen." sagte ich zu ihr.
Ich lief zum Tresen und nahm ein Handy in die Hand, es war ein schönes und Modernes Handy, das genau zu Rebekah passte. Dann lief ich wieder zu ihr und gab ihr das Handy.
"Dort sind alle wichtigen Nummern drin. Meine die von Elijah und auch die von Stefan. Stefan wird sich sicherlich freuen von dir zu hören." sagte ich zu ihr und lächelte. Kurz zeigte ich Rebekah wie das Handy funktioniert, denn sie hatte ja noch nie eins und dann schenkte ich mir etwas ein.

Klaus' Schwester ignorierte mich. Gut, das konnte ich auch. Ich schenkte ihr keinerlei Beachtung. Ich hatte es schließlich nicht nötig, mich mit ihr abzugeben. Weiterhin schwieg ich und setzte mich dann einfach still auf die Couch, während ich die beiden Geschwister genau im Auge behielt und alles mitbekam, was die beiden sagten. Natürlich ging es wie immer um Klaus' ach so tollen Särge. Wie könnte es auch anders sein? Kurz verdrehte ich die Augen. Dann überkreuzte ich meine Beine und seufzte.

Ich runzelte die Stirn. "Er hat dir etwas gestohlen? Wenn ich es wiederholen soll, wäre es dann nicht hilfreich wenn ich wüßte , um was es sich da genau handelt? ich sah ihn fragend an. Das Teil welches er mir in die hand drückte , sah ich erst einmal etwas skeptisch an , doch als er es mir erklärte fing ich an zu lächeln , das war ja mal wirklich praktisch.

Ich beobachte das eine weile. Ich sah zu Nik und blieb stumm. Als er sagte das er Bekah aufwachen würde war das klar. Sie stand immer hinter ihm. "Was ist eigentlich mit dem Schwur noch Nik wo wir uns alle geschworen haben das wir immer zusammen halten und du hast ihn anscheind gebrochen." sagte ich etwas sauer und stand auf. Ich lief ein bisschen um her und beobachtete die beiden eine weile. Ich hatte vor Bekah noch zu sehen. Es dauerte nicht lang bis sie runter kam. "Bekah." sagte ich etwas erfreut. "Stefan hat Mutter. Er rächt sich dafür was unser Bruder angestellt hat." sagte ich zu ihr und sah dabei Nik sauer an. "Ja ich wohne wo anders und ich glaube das bleibt erstmal noch so." sagte ich.

Immer noch saß ich auf der Couch rum. Doch mittlerweile machte ich mir nicht mehr die Mühe den Geschwistern bei ihren Diskussionen zuzuhören. Stattdessen versank ich ganz in Gedanken. Ich wirkte ziemlich abwesend, doch da mich die drei nun sowieso eher ignorierten, würde ihnen das schon nicht auffallen.

Ich umarmte meinen Bruder Elijah erfreut, denn ich hatte ihn schon immer sehr gemocht. Er hat Mutter und wie konnte das passieren ?" fragte ich und mein Blick blieb an Klaus hängen , der sich aber wie es aussah lieber mit seinem Glas beschäftigte. "Ach und ICH soll nun zu Stefan gehen und versuchen Mutter zurückzubekommen?" als ich dann wieder zu Elijah blickte fragte ich ich ihn "Weiß Stefan WEN er da in seinen Händen hält?"

Ich achtete auf die kleine Blonde nicht mehr. "Hmm frage mal Nik er ist ja schließlich daran schuld!" sagte ich etwas sauer. "Hmm." sagte ich nachdenklich.
Dann sah ich sie an. "Ja er weiß das, das es Mutter ist." sagte ich."Aber das ändert sich trotzdem bestimmt nicht." fügte ich schnell hinzu.

Nach wie vor war ich total abwesend. Auch Klaus schien nichts zu sagen und das Ganze nur zu beobachten. War es die richtige Entscheidung gewesen bei Klaus zu bleiben? Naja, ganz egal ob richtig oder falsch, Tatsache war, dass ich ihm einfach komplett verfallen war.

Ich sah zu Klaus "Da scheinen deine Pläne ja hervorragend geklappt zu haben." stichelte ich. "So etwas passiert wenn man seine eigene Familie kalt stellt und alles allein machen will. Aber keine Angst ICH werde Mutter schon wieder zurück bekommen."