Die Küche des Anwesens

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cf. Eines der Gästezimmer

Nachdem ich in der Küche des Anwesens angekommen war, durchsuchte ich die Schränke, ehe ich ein Glas gefunden hatte und dieses mit Wasser füllte. Ich nippte einige male an dem Glas und verschwand mit diesem wieder hoch ins Gästezimmer.

tbc. Eines der Gästezimmer

cf: Damons Zimmer



Unten in der Küche kochte ich eine Kanne starken Kaffees und stellte dann alles bereit was man in diesem Hause zum Frühstück finden konnte. Danch holte ich schnell einige Blutbeutel aus dem Keller und wärmte zwei Tassen in der Mikrowelle auf.

Nachdem das Klingeln der Mikrowelle erklang , holte ich eine der Tassen heraus und setzte mich an den Küchentisch. Ich nippte an dem erwärmten Blut und wartete darauf das Elena und die Hexe herunter kamen.

da sich die Zwei wirklich viel Zeit ließen trank ich auch noch die zweite Tasse Blut.

cf:Gästezimmer

Unten in der Küche stieß ich auf Damon , er hatte schon alles für ein Frühstück vorbereitet. "Guten Morgen." grüßte ich ihn knapp und setzte mich an den Tisch.

cf. Gästezimmer

Zusammen mit Bonnie betrat ich die Küche, wo Damon soweit alles für das Frühstück vorbereitet hatte. Kurz musterte ich schließlich Damon, der an einer Tasse nippte, welche mit Blut gefüllt war, dass konnte ich ganz genau riechen. Ich nahm ihm die Tasse aus der Hand und trank selbst den letzten Rest. "Du hattest wohl Hunger.", stellte ich fest und zog meine Augenbrauen hoch, während mein Blick weiterhin auf Damon lag.

Ich erwiderte ihren Blick und nickte dann "Yep." war meine knappe Antwort.
"Deine habe ich bei der langen Warterei ebenfalls schon getrunken, aber ich
hole dir eben einen neuen Beutel. Du kannst ja probieren ob du auch ein Sandwich
verträgst, ist immer ne nette Abwechselung." bot ich ihr an und erhob mich von meinem Stuhl.




tbc: der Keller mit Kültruhe

Ich bediente mich an den Leckereien die auf dem Tisch standen und versuchte zu ignorieren das Elena da gerade Blut trank. Damon verschwand aus der Küche und ich schob mir ein Brot in den Mund.

Ich sah Damon noch kurz hinterher, als er die Küche verließ und machte mir - auf Damons Vorschlag hin - bereits ein Sandwich. Und da ich wirklich hunger hatte, biss ich ein großes Stück ab, woraufhin mir schlagartig der Apettit verging und ich mein Gesicht verzog, während ich das Stück regelrecht hinunter zwang.

"Was ist ? geht es dir nicht gut ?" fragte ich Elena , als ich ihren angeekelten Gesichtsausdruck sah.

cf: Keller




Ich hörte Bonnies Worte , gerade als ich die Küche betrat und sah besorgt zu Elena.
Schnell füllte ich den Inhalt eines der Beutel in eine große Tasse und stellte diese in die Mikrowelle um das Blut zu erwärmen. "Setzt dich Prinzessin , DEIN Frühstück kommt sofort." versprach ich ihr.

"Doch.... doch alles ist in Ordnung. Ich hatte Sandwiches einfach nur wesentlich leckerer in Erinnerung.", sagte ich und blickte kurz zu Damon, der gerade eben die Küche betreten hatte und mir eine Tasse Blut fertig machte, während ich es mir schließlich bequem machte.

"Ach so , ehmmm ok." ich hatte vergessen das sie jetzt natürlich genau wie die anderen Vampire Hauptsächlich Blut zu sich nahm.

Nur wenige Minuten später stellte ich die Tasse vor Elena auf den Tisch und setzte mich auf den Stuhl rechtes von ihr. "Trink langsam , es ist heiß." warnte ich sie.

"Danke.", erwiderte ich und umfasste die Tasse, um bereits wenige Sekunden später den Inhalt nach und nach zu leeren. Und auch wenn Damons Blut wesentlich besser geschmeckt hatte, war dieses im Gegensatz zu dem Sandwich immer noch erträglich.

Ich konnte es nicht mit ansehen , wie meine beste Freundin dieses Zeug trank und schaute stur auf meinen Teller.

Ich ignorierte Bonnies offensichtliches Unbehagen, und konzentrierte mich nur auf Elena. Ich wollte sicherstellen , das sie das Blut auch gut vertrug und nicht wie viele junge Vampire in eine Art Blutrausch verfiel.

Ich spürte wie Bonnie ihren Blick abwandte und wohl auch nicht vor hatte diesen wieder auf mich zu richten, ehe ich das Blut trinken unterband. Und ich konnte sie wohl auch nur zu gut verstehen. Die bloße Vorstellung, dass es gerade Blut war das ich trank war irgendwie erschreckend. Ich bemerkte wie kurz die dunklen Äderchen unter meinen Augen schienen und ließ die mittlerweile fast leere Tasse wieder von meinen Lippen sinken.

Es war erdrückend ruhig im Raum und es wurde richtig unbehaglich. Hatte ich meiner Freundin durch mein Verhalten vor den Kopf gestoßen. Zögernd hob ich meinen Blick und sah in ihre Richtung. Sie hatte die Tasse abgestellt und ich lächelte sie an. "Geht es dir denn einigermaßen DAMIT ?" ich zeigte auf die Tasse.

"Wenn ihr Zwei dann fertig seit , was meint ihr wollen wir dann mal los ? " fragte ich denn ich wusste nicht ob Elena jetzt unbedingt über ihre neuen Essgewohnheiten sprechen sollte.

Ich fing leicht an zu nicken, als ich Bonnies Frage hörte, ehe ich ihr dann schließlich antwortete. "Ja, mach dir keine Sorgen. Mir gehts gut." Und das tat es auch, wenn ich von der Tatsache absah, dass ich gerade wirklich Blut getrunken hatte. "Ja, wir sind eh schon spät dran.", sagte ich und setzte erneut die Tasse an meine Lippen, um den Rest Blut zu trinken. "Ich für meinen Teil wäre fertig."

Mir war der Hunger eh vergangen und ich schluckte schnell den Rest meines Brotes hinunter, ehe ich mich von meinem Stuhl erhob. "Ich hole nur schnell meine Tasche und dann können wir von mir aus fahren." stimmte ich zu und verschwand aus der Küche.



Tbc: Gästezimmer

Bonnie verließ die Küche und wollte von Oben ihre Sachen holen. Ich räumte das Geschirr weg und zog schon mal meine Jacke an. Ich schwieg denn ich war innerlich noch immer hin und her gerissen , was ich mir von diesem Ausflug erhoffen sollte.

Still schweigend begann Damon das Geschirr wegzuräumen, nachdem Bonnie die Küche verlassen hatte, um ihrer Tasche von oben zu holen, ehe er sich dann seine schwarze Lederjacke über die Schultern streifte. "Was ist los Damon?", wollte ich schließlich wissen und verschränkte meine Arme vor der Brust, während mein Blick immer fragender wurde.