Vor dem Anwesen

cf: Keller mit Verließ


Draußen musste ich erst mal tief Luft holen , denn ich war angeschlagen. Aber lange konnte ich mich nicht ausruhen , denn ich musste schnell weg hier. Was würde Rebekah jetzt machen ?

Wüde Klaus sie bestrafen ? Sicher würde er das und wenn sie Pech hatte , landete sie wieder in einem Sarg und das für Jahrzehnte.

Jetzt stand ich hier herum und dachte über das Schicksal dieser blonden Urvampirin nach. Verdammt was war los mit mir ? Ich musste ja vollkommen verrückt geworden sein . Konnte es an einem giftigen Schimmelpilz liegen , den ich da unten im Keller zu lange eingeatmet hatte ?

Ganz langsam setzte ich mich in Bewegung um das Grundstück zu verlassen. Eigentlich sollte ich rennen , alas wenn der sprichwörtliche Teufel hinter mir her wäre. Doch tat ich es nicht . Es schien als wenn ich auf etwas warten würde.

cf: Der Keller mit Verlies

Ich öffnete die Türe und Katherine stand tatsächlich da..
"Los mach das du wegkommst Katerina" warnte ich sie vor

Dann stand plötzlich Rebekah in der Tür.
Ich erschrak regelrecht. "Willst du mich jetzt etwa doch wieder runter bringen ?" fragte ich sie und entfernte mich weiter in Richtung Strasse.

Ich legte mir den Finger auf die Lippen und mit dem Finger der anderen Hand tippte ich auf mein Ohr und zeigte rein in das Anwesen.
Klaus könnte uns höre.
Doch dann lief ich an ihr vorbei und blieb auf der anderen Seite stehen, winkte sie dann zu mir.

Sie wieß mich an still zu sein , damit Klaus uns nicht hören konnte. Dann lief sie an mir vorbei und winkte mich zu sich. Ohne weiter darüber nachzudenken folgte ich ihr. "Was sollen wir jetzt machen ?"

Ich guckte sie an und überlegte keine fünf Sekunden.
"Wir müssen fliehen wenn wir nicht sterben wollen" lächelte ich ihr entgegen,

Ja das war mir klar gewesen , aber hatte sie außer dieser Erkenntnis , auch einen Plan. Doch zuerst mussten wir Raum zwischen uns und Klaus bringen. Ich rannte mit ihr an meiner Seite einfach los.



tbc: die Strassen der Stadt

Es war komisch neben Katherine zu laufen aber es fühlte sich auch richtig an.
Mal sehen wann sie mir in den Rücken fallen würde wie einst die nette Elena.

tbc: Strassen der Stadt.

Cf: Mikaelson-Anwesen || Küche



Weit kam ich nicht, denn schon eine Sekunde nachdem ich durch die Haustür gestürmt war, tauchte Klaus hinter mir auf. Seine Worte brachten mich dazu stehen zu bleiben, auch wenn ich lieber weiter gelaufen wäre. Aber ich konnte nicht riskieren, dass er mir folgte. Immerhin wäre ich zu Tyler und Stefan gerannt und Klaus sollte nicht unbedingt in die Nähe der beiden kommen. Langsam und etwas zögerlich drehte ich mich dann zu ihm um. "Ernsthaft? Kannst du dich nicht einfach wieder hinlegen? Dein Bett vermisst dich schon."

cf: das Zimmer von Klaus


"Und ICH vermisse DICH meine Süße. Na komm schon , gehen wir in die Küche und holen dir deine Milch." ich streckte ihr meine Hand entgegen und unterdrückte den Schmerz über ihren erneuten Verrat. Und da fragte sie mich , warum ich ihr mein Vetrauen nicht mehr schenken konnte.



tbc: Küche

Über seine Worte verdrehte ich nur die Augen. Das war ja wieder mal ganz toll gelaufen! Und da es zwecklos wäre jetzt davon zu laufen und meine Freunde deswegen noch zu gefährden, wenn Klaus mir folgen würde, blieb mir keine andere Wahl, als wieder mit ihm reinzugehen. Seine Hand, die er mir entgegen streckte, ignorierte ich jedoch. Er konnte ruhig wissen, dass ich sauer war. "Wie lange hast du eigentlich vor dieses Spielchen noch durchzuziehen?" fragte ich beim Hineingehen und spielte damit darauf an, wie lange er mich noch hier behalten wollte.



Tbc: Küche

cf: der Dachboen




"Ich fahre selbst." sagte ich zu dem jungen Hybriden er uns die hinteren Türen gerade aufhielt. Ich nahm en Schlüssel entgegen und wartete darauf das Caroline einstieg . Erst dann setzte ich mich hinter das Steuer.

cf: Dachboden



Unten angekommen, stieg ich auch schon ein, da Klaus ja nur darauf wartete. Er setzte sich  dann sogar ans Steuer und wollte selbst fahren, was mich sehr verwunderte. "Du lässt gar nicht fahren, sondern machst es selbst?" Überrascht hob ich beide Augenbrauen hoch. "Woher denn dieser Sinneswandel auf einmal?" Eher hätte ich damit gerechnet, dass er seinen Hybriden fahren lassen würde.

"Lass mir doch den kleinen Spaß meine Süße." sagte ich zu ihr und startete en Motor der großen Limousine . Langsam steuerte ich den schweren Wagen aus der Einfahrt und fädelte mich in den Verkehr ein. "Würdest du mich lieber neben dir hinten sitzen haben ?" fragte ich sie.



tbc: vor dem Grill

"Das nennst du Spaß? Interessant." murmelte ich vor mich hin, ehe er auch schon losfuhr. Seine Frage wollte ich erst unbeantwortet lassen, weshalb ich auch einige Momente schwieg. Doch lange schaffte ich es nicht meine Klappe zu halten. "Wie bitte? NEIN! Definitiv nicht!" Ich schüttelte den Kopf. "Je mehr Distanz zwischen uns ist desto besser." erwiderte ich. Wer wusste schon, was er wieder in mir auslösen würde, wenn er mir zu nahe wäre. "Also bleib du mal schön vorne, schau geradeaus und versuche keinen Unfall zu verursachen!"




Tbc: vor dem Grill

cf: Vor dem Anwesen der Lockwoods



"Wir sollten etwas die Strasse hinunter fahren. Vor dem Haus zu parken ist bestimmt nicht ratsam." schlug ich vor.

cf: Vor dem Anwesen der Lockwoods



Klar er hatte natürlich recht. "Sicher , ich fahre bis ans Ende der Strasse ." stimmte ich ihm zu. und fuhr noch ein wenig weiter. Dann parkte ich den Wagen.

Ich verließ den Wagen und sah mich dann in der Gegend um . Nichts kam mir verdächtig vor , alles war ruhig und langsam , vorsichtig lief ich dann zum Haus.

Ich folgte Stefan auf dem Fuße und schon standen wir vor dem Haus. Alles war ruhig , sollten wir einfach mal anklingeln ?

Es war kein einziges Geräusch zu hören. Ich sah zu Tyler , dann drückte ich einfach mal die Klingel.

"Wir könnten auch versuchen einfach mal so versuchen ins Haus zu kommen." schlug ich vor , als niemand öffnete.

Niemand öffnete , war niemand zu Hause , oder wollte man uns einfach nicht öffnen.
"Wir sollen einbrechen ?" fragte ich ihn .