eines der Schlafzimmer

"Ich glaube nicht , das ich in deine Handtasche passe meine Prinzessin und es würde schon etwas auffallen , wenn du mit einem Seesack fahren würdest." ich sah sie mit einem schiefen Lächeln an. "Ich halte es genauso wenig ohne dich aus ."

"Ich weis" Sagte ich etwas niedergeschlagen. "Gerade jetzt wo wir uns endlich haben." Sagte ich klein laut. "Na dann lass uns die Zeit geniesen in der wir uns noch haben." Sagte ich und versuchte etwas zu lächeln.

"Sag blos du könntest schon wieder. " ich sah sie mit einem Grinsen an. "Du bist nicht ein bisschen Wund da unten oder so ?" fragte ich sie und begann sie langsam und sanft zu streicheln.

"Ich wollte eigentlich nur in deinen Armen Liegen und die Ruhe und deine nähe geniesen." Klärte ich ihn auf.

Ich zog meine Hand sofort zurück. "Ach so , gut auch schön ." ich lächelte und legte meinen Kopf neben ihren in die Kissen und sah sie an.

"Du hättest deine hand da ruig lassen können" sagte ich mit einem grinsen. ich kuschelte mich an Damon an.

"Wenn ich sie da gelassen hätte , dann wäre es bestimmt nicht bei einfach im Arm liegen geblieben. "

"oh oh oh Damon was machst du nur ohne mich an deiner Seite die Nächste Zeit lang?!" Fragte ich ihn mit einem Lächeln. Dann hörte ich mein Handy Klingeln. Ich sah Damon fragend an und lehnte mich an der Seite aus dem Bett und griff in meine Hosentasche. Ich öffnete die SMSen. "Ich glaub es ja nicht." Sagte ich und zeigte Damon was Katherine mir zu letzt geschrieben hatte.

"Ich weiß nicht , ob ich es ohne dich aushalten kann meine Prinzessin. Und wenn dann nur sehr schwer. " dann klingelte ihr Handy und sie schien sich über die Nachricht nicht gerade zu freuen. Als ich sie fragend anblickte hielt sie mir das Gerät hin , damit ich es lesen konnte. Ich bekam große Augen und schüttelte den Kopf. "Mach dir keine Gedanken , das ist nur wieder so eine Laune von ihr ." wiegelte ich ab.

"Du kannst mir ja schreiben ." Sagte ich mit einem Grinsen. "Aber du wirst mir auch fehlen." Sagte ich zu ihm und gab ihm einen Kuss. Nachdem ich ihm die SMS von seiner ex gezeigt hatte hörte ich was er sagte und sah ihn nur ernst an. "Damon ich liebe dich und vertraue dir aber komm schon wir beide sehen genauso aus und sie weis wie sie dich rum bekommt. Bitte bleib hier und warte auf mich. Tu mir den gefallen." bat ich ihn. Dann schrieb ich ihr schnell zurück.

"Du traust mir nicht ?" fragte ich sie und war doch etwas pikiert .
Ich verstand sie auf einer Art , denn als wir uns kennengelernt haben , da war ich noch hinter Katherine her gewesen und sie hatte mitbekommen wie sehr diese mich verletzt hatte.
"Soll ich mich vor ihr verstecken , das wäre doch armseelig und ich bin nicht der Typ der sich versteckt schon gar nicht vor IHR."

"Ich traue dir schon. Aber versteh mich doch bitte. Du hast 150 Jahre ihr hinterher gesabbert und deine Frauen Wahl ist nun auch nicht unbedingt dazu beitragend das ich mir da so hundert Prozent sicher sein kann. Aber ich vertraue dir das musst du mir um jeden Preis glauben." Sagte ich zu ihm und hoffte das er mir nun glaubte. "Nein du sollst dich nicht verstecken, lediglich hier bleiben und auf mich warten dann gehen wir zusammen zu ihr und dann Zeige ich ihr mal wie Unhöflich ich zu ihr seien kann. Achso ich hab ihr geantwortet." dann zeigte ich Damon die SMS und wartete auf eine reaktion seiner seits.

Ich hörte mir ganz ruhig an was sie mir sagte und als sie mir dann ihr Handy reichte musste ich laut lachen. "Ich kann mir jetzt ihren Gesichtsausdruck genau vorstellen. Aber du solltest ihr das nächste mal besser nicht allein begegnen , denn sie wird nun tierisch angepisst sein und sich rächen wollen."

"Solang sie die Finger von DIR lässt ist mir das sowas von egal. Ich habe ja DICH der mich beschützt. Ich fand das sie das letzte Wissen sollte um zu verstehen das sie verloren hat" Grinste ich ihn breit an.

"Elena, du weißt das sie um einiges älter ist als ich." gab ich zu bedenken.
Wenn Katherine Elena etwas antun wollte, dann musste sie erst mal an mir vorbei, da konnte ich nur hoffen das sie nicht zu hart kämpfen würde.

"Und was willst du mir nun damit sagen? Das du ihr doch nicht wiederstehen kannst?!" Fragte ich ihn neugierig. "Ich sag dir eins wenn du ihr wieder verfällst dann wirst du nie wieder in deinem Ewigen Leben diesen Körper Berühren oder sehen. Auch ich als Mensch kann DIR das Leben zur Hölle machen" Sagte ich ernst zu ihm.

Ich glaubte mich gerade echt zu verhören. "Wer sagt denn das ich IHR wieder verfallen würde ? Ich meine nur das wenn sie dich angreift ,das sie erst an mir vorbei muss , nur sie ist halt älter und stärker als ich . Das ist alles was ich gesagt habe und nicht ein Wort davon das sie mich noch einmal in ihr Bett bekommt." ich war schon enttäuscht das sie mich so einschätzte.

"Gut ich wollte nur auf Nummer sicher gehen und dich schon mal vor Warnen." Sagte ich etwas peinlich berührt was ich ganz schnell überspielte mit einem lächeln. "Danke. Ich weis es sehr zu schätzen das du mich beschützten würdest auch gegen sie wenn sie stärker sein würde als du." Sagte ich sanft zu ihm.

"Sicher würde ich dich verteidigen und das weiß Katherine auch. Ich liebe dich und du gehörst zu mir , Nichts und Niemand darf dir etwas antun und das schwöre ich dir ." das ich es selbst gewesen war der ihr noch vor wenigen Tagen weh getan hatte , wollte ich am liebsten vergessen.

"ich liebe dich auch und du gehörst zu mir wie noch nie jemand zuvor." Sagte ich mit einem lächeln.

"Ach komm meine Prinzessin , regen wir uns nicht über Katherine auf , das ist sie nicht wert. Wir sollten uns etwas ausruhen , wer weiß wann Bonnie aufbrechen will." ich strich ihr beruhigend über die Wange und lächelte sie an.

"Ja du hast recht das ist Katherine einfach nicht wert. Na dann lass uns etwas schlafen" Sagte ich zu ihm und Kuschelte mich in seine Arme.

Sie stimmte mir zu und kuschelte sich in meine Arme, wo ich sie freudig empfing. Nach einem Kuss auf ihre Stirn lehnte ich meinen Kopf ein den ihren und schloss zufrieden die Augen.

in Damons armen schloss ich zufrieden die Augen und schlief direkt ein

So eng umschlungen schliefen wir zusammen ein und wachten auch in der gleichen Stellung wieder auf.