eines der Schlafzimmer

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cf: Wohnbereich


Von Stefans Gesicht hätte ich gerne ein Foto gemacht, so wie er uns nachgesehen hatte als Elena und ich das Zimmer verließen. Er sollte mir eigentlich leid tun und das hatte er ja auch getan, bis er mich angegriffen hatte als ich aus dem Wagen gestiegen war.

cf: Wohnzimmer

Stefans Gesichtsausdruck Zerriss mir schon irgendwie das Herz aber er war es der Wollte das ich ins Bett gehe. Was ich nun auch tat. Im Schlafzimmer angekommen lief ich zum Bett und drehte mich noch einmal um. "Und warum soll ich mich jetzt ausruhen?!" Ich sah Damon fragend an.

Sie wollte nun wissen warum sie sich ausruhen sollte. "Ich wollte dich hier oben haben, damit ich ganz in Ruhe das hier tun kann." erklärte ich und ich zog sie in meine Arme und küsste sie zärtlich und liebevoll. Das war natürlich nicht die Wahrheit, denn ich würde das überall tun , egal wer dabei an wesend war.

Die Antwort die Damon mir gab gefiel mir. Nun lag ich hilflos in seinen Armen und er küsste mich. Ich erwiderte den Kuss. und legte meine Arme um ihn. "Ach so ist das ja?!" Ich musste lächeln dabei. "Aber wie ich dich kenne ist das nicht der einzige Grund oder?!" Ich sah ihn strahlend an. Dabei dachte ich nicht mehr an Stefan und das er uns hören könnte.

Ich lächelte sie an "Du kennst mich eben schon viel zu gut. Ich will natürlich auch noch dieses hier mit dir machen." und ich scob sie rückwerts zum Bett und zusammen fielen wir hinein.

Ich sah sein lächeln und hörte was er sagte. Noch ehe ich etwas sagen konnte viel ich zusammen mit Damon in das Bett. Nun sah ich zu ihm auf und lächelte. leise Flüsterte ich dann. "Hältst du das für eine so gute Idee?! Du weist das er uns hören kann?!" Ich zeigte mir dem Kopf auf die Tür.

"Soll er doch." sagte ich trotzig und erwähnte nicht wie oft ich sie schon gehört hatte als sie mit ihm geschlafen hatte und ich wach in meinem Zimmer gelegen hatte.

"Das ist glaub ich nicht so gut." sagte ich traurig zu ihm. "Ich will ihn nicht noch mehr verletzten. Das war schon hart genug für ihn das wir beide nun.. naja du weist schon." sagte ich und sah zu ihm auf.

Etwas verärgert sah ich sie an und setzte mich auf. "Gut wenn du nicht willst dann nicht."ich stand auf und ging zur Tür, "Ich gehe dann runter damit ich meinem zartbesaiteten Bruder nicht noch meher Kummer bereite" .Ich war echt sauer ,denn hatte sich denn früher einer von ihnen einen Dreck darum gekümmert wie ich mich gefühlt hatte. Da hatten auch beide gewusst was ich für sie empfand. Ich öffnete die Tür ohne sie nocheinmal anzusehen und verließ den Raum.

Plötzlich lies er von mir ab und setzte sich hin. Ich hörte seine Worte und sah ihn traurig an. Als er im begriff war zu gehen sprang ich auf und rannte ihm hinterher. "Bitte bleib bei mir." Ich nahm seine Hand und zog ihn wieder zurück ins Zimmer und schloss die Tür hinter uns ab. so das er nicht mehr einfach so gehen konnte. Dann zog ich ihn mit mir. zurück zum Bett. Und lies mich mit ihm hinein fallen.

Sie kam mir hinterher und zog mich zurück in den Raum. Die Zimmertür schloß sie ab und dann lagen wir auch schon wieder auf dem Bett. "Was ist denn nun plötzlich mit der guten alten Rücksichtnahme geworden?" wollte ich wissen als sie ihre Arme um mich legte und meinen Hals küsste.

"Die ist mir gerade egal. Ich kann dich doch nicht einfach so gehen lassen." Ich legte meine Arme um ihn und fing an ihn zu Küssen. Ich arbeitete mich über seinen ganzen Hals bis hoch zu seinem Mund. "Aber nachher nicht provozieren lassen." Sagte ich frech grinsend und Küsste ihn dann besitzergreifend auf den Mund. Meine Hände wanderten zu seinem Oberteil das ich ihm ganz schnell auszog. Während er sich an meinem vergriff.

"Ich werde wie immer die Ruhe selbst sein, wenn ich runter gehe." versprach ich und konnte ein freches Grinsen nicht unterdrücken. Ich schmiss ihr Shirt von mir und strich ihr verlangend über die Brüste.

Ich hörte was er sagte und wusste das es eine Lüge war wahrscheinlich. Dazu kannte ich ihn einfach zu gut. Schon bald war ich mein shirt los und spürte seine Hände über meinen Brüsten verlangend streifen. Ich begann ihn immer weiter zu Küssen. Über all am Hals und immer tiefer.

Ich wusste genau das Stefan nun die Ohren spitzte und uns belauschte. Gerade das stachelte mich an und ich nahm mich nicht zurück.
Ich zog an ihrer Jeans und schon landete sie neben dem Bett, als nächstes folgte ihr Slip. Nun lag sie nackt vor mir und ich begann ihren Körper mit kleinen Küssen zu verwöhnen. Ich ließ meine Hände über ihre samtig weiche Haut gleiten und längst war ich bereit mich mit ihr zu vereinen.

Den Gedanken an Stefan und das er uns hören könnte. In diesem Moment konnte ich nur an Damon denken. Er vergriff sich an meiner Hose und schon war sie aus. Er wartete nicht lange und schon folgte mein Slip. Ich begann mich an seine Hose ran zu machen ich brauchte nicht lange und schon hatte ich sie ihm ausgezogen. Seine küsse auf meinem Körper fühlten sich so prickelnd an. Er wusste mittlerweile was mir gefiel.

Jeder erneute Sex mit ihr war ein Erlebnis und auch gerade jetzt glaubte ich auf einer rosa Wolke in Richtung Himmel zu fliegen. Das ich irgendwann einmal abstürzen könnte diesen Gedanken schob ich rigoros zur Seite. Ohne viel federlesens drang ich in sie ein und meine Stöße waren wenig liebevoll , oder sanft. Gerade war ich noch immer wütend und konnte es nicht so gut von meiner Lust trennen.

Ich merkte schon an seinen küssen das etwas nicht stimmte. Sonst hatte ich mit ihm das Gefühl das er Angst hatte mich zu verletzten und sich zurück hielt doch gerade schien es das komplette Gegenteil zu sein. Er war nicht mehr so sanft wie beim letzten mal. Deshalb konnt ich mir das etwas lautere Aufstöhnen nicht verkneifen als er in mich eindrang. Er schien es mir immer noch übel zu nehmen das ich mir um Stefans Gefühle sorgen gemacht hatte. Seine Stöße waren auch nicht unbedingt die sanftesten. Doch hatten sie auch etwas anregendes.

Ich benahm mich ,wie es Jeder der mich nicht so gut wie Elena kannte von mir erwarten würde. Ich war vollkommen auf mich konzentriert und kümmerte mich nicht um ihre Gefühle. Ich trieb mich an und arbeitete mich regelrecht zu meinem Höhepunkt vor. Dieser Akt war hart und eigennützig und hatte nichts mit Liebe zu tun, nur mit reinem puren Sex. Ich behandelte sie so, wie ich all die unzähligen Mädchen behandelte die ich in mein Bett holte.

Das was Damon und ich da gerade betrieben hatte nichts mehr mit Gefühlen zu tun gehabt. Bei jedem neuen Stoß von ihm musste ich mir ein lautes Aufstöhnen verkneifen. Ab und an verzog ich das Gesicht etwas schmerz erfüllt. Meine Fingernägel krallten sich ab und an als Reaktion des harten Sex den wir gerade hatten in seinen rücken.

Nun war es soweit und ich versteift meinen Körper , mein Rücken drückte sich durch und ein Beben erschüüterte mich. Ich stöhnte laut auf und dann ergoß ich mich in sie.Ein letzter Stoß und ich zog mich sofort aus ihr zurück um mich neben sie zu legen. Ich bedeckte meine Augen mit einem Unterarm und sah sie nicht an. Ich wusste genau was ich da getan hatte, ich bestrafte sie , weil sie auch meinen Bruder noch liebte und mir nicht allein ihr Herz gehörte.

Ich merkte das es sich dem Ende zu neigte. Als es soweit war verkniff ich mir laut auf zu stöhnen. Dann lag er auch schon neben mir und ich sah zu ihm hinüber. Dann drehte ich mich auf die seite und legte eine Hand auf seine Brust mit der anderen Hand zog ich seinen Arm aus seinem Gesicht. "Was war das?!" fragte ich ihn. An sich konnte ich es mir denken nur wollte ich es aus seinem Mund hören.

Ich räusperte mich , bevor ich sprechen konnte. "Frust denke ich und Wut, ich weiß nicht . Ich kann damit nicht umgehen und dann brauche ich ein Ventil. Wenn ich nicht hier Oben geblieben wäre , dann hätte ich Stefan bestimmt durch eine Wand geschlagen."gab ich zu.

Ich hörte ihm zu und schüttelte leicht den Kopf. "Womit kannst du nicht umgehen?!" Ich streichelte ihm liebevoll über die Wange und legte ihm dann einen leichten Kuss auf die Lippen. Danach sah ich ihm wieder tief in die Augen.