Der Salon des Anwesens

cf. Klaus Wohnung - Wohnzimmer

Ich kam von zuhause und musste zu Damon. Ich hatte großes mit ihm vor, doch er wusste noch nichts von seinem Glück.
Ich machte mir nicht die Mühe und klopfte an, ich ging einfach hinein. Damon saß im Salon und trank Gedankenverloren von seinem Getränk.
Ich stellte mich an den Türrahmen und sah ihn an.
"Na Damon, bekomm ich kein Glas?" fragte ich ihn.
Damon würde mir nie freiwillig verraten was ich wissen möchte, doch ein versuch war es wert.

Innerlich erschrack ich als diese mir nur zu vertraute und sehr verhasste Stimme hinter mir ertönte. Doch nach Außen hin , blieb ich der coole Typ den ich immer gab. "Bei mir bekommen nur geladene Gäste etwas angeboten , die ungeladenen müssen sich schon selbst bedienen." ich stand auf und schlenderte betont lässig auf ihn zu. Ich schob ihm ein leeres Glas hin und die Karaffe mit Bourbn und nickte ihm zu.

Damon war kühl wie immer, was anderes hatte ich auch nicht erwartet.
Also nahm ich mir das Glas und die Karaffe und schenkte mir etwas ein.
Ich lief durch den Salon und blieb vor dem offenen Kamin stehen.
"Du weißt sicherlich weshalb ich da bin. Ich versuch es nochmal im guten, doch wenn du mir nicht sagst wo dein Bruder die Särge versteckt muss ich zu härteren Metoden übergehen." sagte ich zu Damon.
Dann sah ich ihn an und wurde ein wenig lauter.
"Wo sind die Särge?"

Ich zuckte die Achseln. "Bin ich der Hüter meines Bruders? Ich weiß noch nicht mal wo er Steckt , woher soll ich dann wissen wo deine Verwandten sind?
Immerhin ist es deine Family und nicht meine, ich habe mit der meinen schon genug zu tun und die ist bedeutend kleiner als deine." ich trank wieder und beobachtete den Urvampir Hybride der vor meinem Kamin wütend auf und ab lief.

"Du willst mir doch nicht damit sagen das du nicht bescheid weißt. Arbeitet Stefan ganz ohne dich?" fragte ich Damon erstaunt.
Also musste ich mir etwas anderes überlegen um Stefan aus der Reserve zu locken.
Ich lief wieder auf Damon zu und stand nun direkt vor ihm.
"Ich glaub dir kein Wort. Überlege dir es genau, ob du mir die Wahrheit sagst oder nicht. Wie du weißt werde ich es so oder so herausfinden." fügte ich noch hinzu.

Ich versuchte seinem Blick auszuweichen , aber so ganz gelang es mir nicht. "Ich weiß es nicht und selbst wenn , ich würde es DIR bestimmt nicht verraten." zischte ich ihn an. Ich trat einen Schritt zurück , da ich ihm nicht so nahe sein wollte. "Stefan und ich zusammen das geht nie lange gut , darum ist es für seine Gesundheit einträglicher , wenn ich nicht länger bei ihm bin." ich trank wieder und wartete auf die Reaktion des wütenden Vampirs.

Als Damon einen Schritt zurück trat, musste ich grinsen.
"Das dachte ich mir das du soetwas sagen wirst, doch lass dir gesagt sein. Ich werde es schon erfahren, ich kenne meine Mittel und Wege." sagte ich zu Damon.
Ich trank meinen letzten Schluck aus und stellte mein Glas beiseite.
Dann trat ich wieder einen Schritt näher zu Damon und sah ihm tief in die Augen.
"Du wirst die Gefühle für Elena abstellen, du wirst der Damon werden, der du einmal warst. Ohne Menschlichkeit, ohne Liebe. Du wirst Elena an einen geheimen Ort bringen, wo nur wir beide wissen wo er steckt und dann wirst du wieder zurück zu mir kommen. Stefan wird dein größter Feind werden und du wirst mir helfen meine Familie wieder zu finden." sagte ich zu Damon und manipulierte ihn mit meinen Worten.

((ich hoffe so hast du dir das vorgestellt))

Gerade als er auf mich zukam , wollte ich meinen Blick senken , aber da war es schon zu spät. Ich hörte seine Worte und ich kämpfte dagegen an, aber er hielt mich mit seinem Blick eisern gefangen und dann war es passiert. Ich fühlte mich leer und kalt . Ich schüttelte meinen Kopf und dann sah ich Klaus an." Was ist hier gerade abgelaufen ?" fragte ich ihn verwirrt.

Als ich ihn manipuliert hatte, ging ich wieder einige Schritte zurück.
"Wieso? Wir haben gerade darüber geredet, was unsere nächsten Schritte sein werden." sagte ich zu ihm.
Dann ging ich wieder zur Bar und schenkte mir wieder etwas ein.
"Du wirst nun zu Elena gehen und sie an in die Hütte im Wald bringen. In der zwischenzeit werde ich Stefan anrufen und ihm berichten das er Elena nie wieder sehen wird, wenn er mir nicht das gibt was ich möchte." fügte ich noch hinzu.

"Eh ja klar das haben wir , wann sollte ich das noch gleich machen?" fragte ich nahm mir ein Glas und schenkte mir etwas ein. Mir gefiel die Idee plötzlich das Stefan mal so richtig Ärger mit mir bekommen sollte und mein Hass auf meinen Bruder stieg von Sekunde zu Sekunde an.

"Jetzt sofort. Oder möchtest du noch warten bis du deinem Bruder mal so richtig fertig machen kannst. Ich denke nicht. Also los geh nun zu Elena und bring sie in die Hütte. Wenn du alles erledigt hast sagst du mir bescheid und ich ruf Stefan an, oder möchtest du das dann tun?" fragte ich Damon.

"Das mach ich doch gerne, darauf warte ich schon lange." ich grinste böse und zog dann meine Jacke an. "Also ich melde mich dann aus der Hütte bei dir." ich nickte Klaus kurz zu und schnappte mir meine Schlüssel. Auf dem Weg zu meinem Wagen war ich richtig guter Dinge und pfiff eine kleine heitere Melodie vor mich hin.
Auf dem Weg zu Elena fragte ich mich mal kurz wann ich eigentlich Freundschaft mit Klaus geschlossen hatte, aber der Gedanke war schnell wieder verschwunden.


tbc: Das Haus der Gilberts Elenas Zimmer.

Ich nickte nur als Damon sagte er würde mich anrufen, wenn er mit Elena in der Hütte ist.
Ich sah ihm hinter her als er aus dem Haus lief und machte mich dann auch auf den Weg. Nun wird mein Plan aufgehen. Bald werde ich meine Familie finden und dann wird alles gut.
Damon könnte für die nächste Zeit sehr nützlich sein.
Ich trank meinen Getränk aus und lief aus dem Haus.

tbc. Vor dem Answesen

(First Post)

Noch immer war ich unter den anderen. Sie konnten mich zwar nicht mehr sehen, dennoch war ich da. Ich verfolgte das ganze Gespräch zwischen Damon und Klaus und verstand nicht so recht was er vor hatte.

Es vergin eine weile und die beiden verließen den Raum. Ich blieb zurück und würde abwarten wer hier noch alles auftauchte.

cf: vor dem Anwesen




Ich musste leider feststellen , das niemand hier war . Kein Damon , kein Stefan. "Verdammt , dann muss ich mich wohl selbst bedienen." fluchte ich und goß mir einen Drink ein.

Ich ließ mich seufzend in eines der bequemen Sofas fallen und schlug elegant die Beine übereinander ungeduldig wippte ich mir einem Fuß auf und ab. Wo die beiden wohl waren ? Nach einer Weile stand ich wieder auf und lief die Treppe hinauf.


tbc: Damons Zimmer

cf: Damons Zimmer



Ich nahm mir gleich eine ganze Flasche und ein Glas , mit beidem setzte ich mich auf eine Couch und legte meine Beine hoch. Das dort oben diese Lilith herumgeisterte , die zudem noch eine Bekannte von Damon war , störte mir ungemein und ich kochte förmlich vor Wut.

langsam aber sicher leerte ich die Flasche und leider merkte ich nicht viel von dem Alkohol, aber das würde ich ändern. Ich stand auf und holte mir eine neue Flasche.

So hatte ich mich in meine Wut hineingesteigert und dieser kleinen Elena eine Nachricht geschickt , auf ihre Antwort oder anderweitige Reaktion war ich ja mal gespannt.

Entweder hatte sie nun Angst bekommen und meldete sich deswegen nicht bei mir , oder sie hat die SMS noch nicht gelesen. Ich wartete ungeduldig und stand dann auf um die die Bibliothek zu gehen.



tbc die Bibliothek

cf vorm anwesen

mit ein seuftzen lief ich durchs haus hin zu der bar um mir ein glas mit eis und whiskey zufüllen. Ich trank ein schluck sah mich um und entschied mich den kamin anzumachen. Als ich damit fertig bin lief ich ein wenig mit den glas in der hand im haus rum. Es hat sich nichts geändert von mein letzten besuch. Als mein glas leer war goss ich mir nochmal eis und whiskey nach und lief dann zum sofa. Dorf setzte ich mich rauf und schlug meine beine Übereinander. ich sah in die flammen und trank genüßlich aus mein glas wärend ich auf meine beiden lieblinge warte.

cf: Grill/Billardtisch


Rebekah hing die ganze Zeit an meinem Arm , bis ich sie ins Auto setzte. Schnell waren wir am Anwesen angekommen und ich führte sie direkt in den Salon. Erst als ich an einem der Sofa vorbei ging bemerkte ich , dass wir nicht allein waren. Verwundert blickte ich den Hausgast an , der sich augenscheinlich allein eingelassen hatte.
"Katherine ." ich sah schnell zu Rebekah die hinter mir stand.

cf: Grill/Billardtisch

Nun waren wir in dem Hause. Ich freute mich richtig doch das hielt nicht lange an.
Stefan guckte mich an und ich wusste das irgendwas ist.
Mein Kopf lugte etwas hervor und nun sah ich um was es ginge: Katherine.
Super toll, dachte ich mir und verdrehte die Augen.