Fabianas Zimmer

Ich lächelte ihn an"Wenn du mich fragst , dann war es sogar ein höchst erotisches Gefühl." gestand ich ihm.

Als sie das sagte musste ich leicht schmunzeln. "Ja ich weiß, ich habe diese Einflüsse auf dich übertragen." gestand ich ihr.

Erst runzelte ich die Stirn, doch dann lächelte ich. " es war schön und ich würde es immer wieder machen." sagte ich mit fester Stimme.

Sie war wirklich eine so liebevolle Person , das es mir die Tränen in die Augen trieb. " Ich glaube, das ich mich gerade unsterblich in dich verliebe." gestand ich ihr.

Mir stockte gerade der Atem, doch dann fasste ich mich schnell wieder. " Mir geht es genauso." hab ich leise zu.

Ich war gerade überglücklich und sah sie freudig an. Sanft Strich ich ihr über die Wange.

Seine Berührungen waren hauchzart und ich musste mir eingestehen ,dass ich mich wirklich und tatsächlich in einen Vampir verliebt hatte. Ein glückliches Lächeln erwachte auf meinem Gesicht und beinahe hätte ich die Sache mit Lilith schon vergessen. Aber nur beinahe, ich machte mir noch immer Sorgen um die beiden, die ich für die gesucht und gefunden hatte.

Ich konnte genau an ihrem Gesicht ablesen,als sich ihre Stimmung änderte. ". Was ist denn plötzlich los?" fragte ich sie etwas besorgt.

Ich winkte ab " Nichts, alles ist gut. Lass uns noch etwas schlafen." schlug ich vor.

Sie wich mir aus und wollte nun schlafen. " Gut, aber wenn du reden willst, dann weißt du , mir kannst du alles sagen. " erinnerte ich sie.

Ich nickte leicht und lächelte ihn schwach an. " Ich weiß und das werde ich bestimmt nicht vergessen. " versprach ich ihm.

"Gut, dann lass uns jetzt schlafen . " sagte ich leise und gab ihr einen leichten Kuss.

Ich schmiegte mich noch enger an ihn heran und mein Arm umschlang ihn regelrecht. Noch nie hatte ich mit einem Jungen zusammen in einem Bett geschlafen und nun tat ich es auch noch mit einem Vampir. Doch ich fühlte mich sicher und geborgen , bei ihm.

Sie schien sich an meiner Seite wirklich wohl zu fühlen , denn sie lag quasi halb auf mir und umarmte mich . Ich nahm sie selbst auch in den Arm und schlief dann langsam ein.

Ich schlief wirklich lange und durchgehend. Sonst wachte ich immer jede Stunde kurz auf , doch bei ihm im Arm fühlte ich mich so geborgen, dass ich einmal wirklich durchschlafen konnte.

Ich schlief wie ein Baby, jedenfalls kam es dem gleich. Keine Alpträume, kein nächtliches Erwachen , alles war o.k und friedlich.

Als ich dann erwachte , war ich im ersten Moment erschrocken , als ich bemerkte , dass ich nicht allein im Bett lag. Doch dann fiel mir alles wieder ein und ich lächelte , als ich ihn neben mir schlafend beobachtete.

Ich bekam nicht mit , dass sie mich beobachtete und lächelte im Schlaf vor mich hin .

Ich streckte vorsichtig eine Hand aus und fuhr den Schwung seiner Lippen nach. Er sah so süß aus wo er schlief, unschuldig und harmlos. Doch wusste ich, das der Schein trügerisch war und er ein gefährliches Monster in den Augen der meisten Menschen war.

ich spürte ihre Berührung während des Schlafes , wurde aber nicht wach , sondern empfand es nur als beruhigend.

Er schlief tief und fest und das sagte mir , dass er sich bei mir wohl fühlte und mir absolut vertraute . DAS machte mich glücklich.

Ich war sehr erstaunt , als ich dann später langsam erwachte und sah wie lange ich denn geschlafen hatte. So lange war es schon eine Ewigkeit nicht mehr gewesen , aber ich musste zugeben , dass ich mich ausgezeichnet fühlte.

Es blickte mir direkt in die Augen , als er erwachte und ich konnte das mir nun schon so vertraute glitzern darin sehen. "Daran könnte ich mich glatt gewöhnen ." sagte ich leise zu ihm und strich ihm sanft über die Wange.

"Was meinst du meine Süße ?" fragte ich sie verschlafen , denn ich konnte mir da jetzt gerade keinen Reim drauf machen.

ich kicherte als ich seine Frage hörte. "An dies hier ." sagte ich dann und küsste ihn dann sanft . "Und bist du nun wach ?" fragte ich ihn .