Tisch 1

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Ich saß im Grill und schaute nervös auf die Uhr.
Stefan sollte nun bald hier auftauchen undwir wollten das weitere Vorgehen besprechen , was nun mit den zwei Särgen genau geschen sollte und wie wir den verzauberten Sarg öffnen könnten. Ich nippte an den Orangensaft den ich mir bestellt hatte und schaute auf mein handy ob ich eventuell einen Anruf verpasst hatte .

cf. Haus am See - Vor dem Haus

Nach einer langen fahrt kam ich am Grill an. Einige Leute standen davor und rauchten oder unterhielten sich, doch das war mir egal. Ich hatte andere dinge zu tun.
Ich öffnete die Tür und sah mich um. Bonnie saß an einen der Tische und sah auf ihr Handy.
Ich lief zu ihr an den Tisch und setzte mich an einen der freien Stühle.
"Hallo Bonnie und gibt es etwas neues?" fragte ich sie und bestellte mir dann als die Kellnerin kam ein Bier.

Ich schüttelte den Kopf. Die Hexen wollen mir nicht mehr helfen , wegen der Sache mit Jeremy und weil ich dir indirekt das mit dem Heilmittel und Klaus verraten habe. Da meine Grams tot ist habe ich Niemanden mit dem ich meine Kraft bündeln könnte , oder die mir mit meinen Fragen weiterhelfen könnte. Es gibt nur noch eine Sache die ich versuchen kann. Ich muss meine Mom finden, sie kann mir vielleicht weiterhelfen, nur habe ich keine Ahnung wie ich sie ausfindig machen soll.

Das ist so typisch wenn man die Hexen mal braucht dann helfen sie einem nicht.
"Okay ich verstehe. Vielleicht könntest du mit Caroline reden. Ihre Mutter könnte dir da bestimmt helfen. Wir müssen deine Mutter auf jeden fall so schnell wie es nur geht finden." sagte ich zu ihr und trank einen Schluck.
Ich dachte kurz über Damon und Elena nach und hoffte sie würden keinen blödsinn machen.
Kurz überlegte ich Damon anzurufen, verwarf den Gedanken aber dann auch wieder.

Ich nickte "Gut ich rede mit Caroline , das mit ihrer Mom ist eine gute Idee." ich trank noch einen Schluck. "Etwas anderes als das meine Mom mir noch helfen könnte fällt mir leider nicht ein." betrübt schaute ich Stefan über den Tisch hinweg an. Dann bemerkte ich , das er mit seinen Gedanken nicht so ganz bei der Sache war. "Was ist los Stefan?" fragte ich ihn.

"Du wirst schon eine Möglichkeit finden um den Sarg mit einem Zauber zu öffnen. Das einzige Problem uns fehlt die Zeit. Es wird nicht lange dauern und Klaus wird einen weg finden um die beiden Särge zurück zu bekommen." sagte ich zu Bonnie.
Als Bonnie fragte was mit mir los sei, musste ich schlucken. Dieser Hexe entgeht auch nichts.
Also erzählte ich ihr die ganze Geschichte das Klaus Damon manipuliert hatte um Elena zu entführen.
"Und jetzt sind die beiden alleine im Haus am See, du weißt schon das von Elena´s Eltern. Ich hoffe nur sie machten keinen blödsinn. Klaus rechnet nicht damit das ich die beiden Särge dort versteckt habe." sagte ich dann noch etwas leiser das niemand auser Bonnie es hören konnte.

Ich sah Stefan entsetzt an."Und du hast sie mit ihm dort allein gelassen?" ich konnte es nicht fassen. "Es ist damon von dem wir hier sprechen , der damon der gerne mal Jemanden tötet nur um zu hören wenn sein Genick bricht. " ich schob meinen Stuhl etwas zurück und schüttelte den Kopf. "Wie konnte es eigentlich passieren das er manipuliert wurde?"

"Ich denke nicht das Damon ihr etwas antun wird, denn er hat sich in sie verliebt. Er liebt sie schon seit längerem." sagte ich zu Bonnie. Ich hasste ihn dafür das er sie liebte. Er liebte sie schon, als Elena und ich schon ein paar waren.
"Klaus findet immer einen weg das zu bekommen was er möchte, deswegen müssen wir uns beeilen um den Sarg aufzu bekommen." fügte ich noch hinzu.

Ich machte große Augen. "Damon und verliebt? Kann er denn jemand anderen lieben , als sich selbst?" ich war da doch sehr kritisch und konnte es nicht glauben. "Ich werde Elena gleich vorsichtshalber mal anrufen und fragen , ob alles o.k ist. " ich trank den Rest meines Saftes und stand dann auf. "Ich gehe nun zu Caroline und erkläre ihr die Situation und hoffe sie kann uns dann weiterhelfen."

"Ja es scheint als ob Damon seine Menschliche seite gefunden hat." sagte ich zu Bonnie und konnte selbst nicht glauben was ich gerade sagte. Damon hatte keine Menschliche seite. Die hatte er noch nie!
"Gut ich werde auch versuchen ausfindig zu machen wo sich deine Mutter steckt. Ich melde mich bei dir sobald ich etwas herrausgefunden habe." fügte ich noch hinzu trank mein Getränk aus und legte ein paar Geld auf den Tisch.

tbc. Haus am See - Vor dem Haus

"Gut mach das . Ich werde mich bei dir melden wenn ich etwas neues weiß." verabschiedete ich mich von Stefan und er verließ den Grill. Ich tat es ihm gleich nur etwas langsamer, denn ich war in Gedanken. "Damon sollte eine menschliche Seite haben? Beinahe hätte ich laut gelacht, konnte es gerade noch unterdrücken. Damon war ein eiskalter Killer und er hatte garantiert nichts menschliches mehr in seinem toten Leib. Wenn er Elena auch nur angefasst hatte, dann würde er leiden müssen. Ich würde dabei zusehen , wenn ich ihm ein hübsches Feuer unter seinen arroganten Hintern entzündete. Ich machte mich auf den weg zu Caroline.

tbc: das Haus der forbes

cf: Tresen



Als wir saßen , kam eine der Bedienungen und fragte ob sie uns etwas bringen dürfte und ich bestellte mir einen weiteren Kaffee und mein Gegenüber nahm ein Wasser. Als wir dann wieder allein waren begann er mir einige Fragen zu stellen.

Ich konnte alle seine Fragen so weit wahrheitsgemäß beantworten und am Schluß des Gespräches , reichte er mir die Hand und ich hatte den Job. Ich lächelte glücklich und bedankte mich. Ich konnte am nächsten Tag mit der Arbeit beginnen.

Als mein neuer Chef sich verabschiedet hatte, blieb ich noch etwas sitzen um mir das Geschehen hier im Grill anzuschauen und meine neuen kollegen und Kolleginnen kennenzulernen.

Ich fand das ich wirklich richtig großes Glück gehabt hatte , denn hier waren alle auf dem ersten Blick sehr nett. Das Mädchen welches uns bedient hatte kam zu mir rüber und stellte sich als Conny vor. Sie begrüßte mich freundlich als neue Kollegin und bot mir an , mir alles zu zeigen. Ich nickte erfreut.

Sie führte mich durch den Grill und zeigte mir die Vorratsräume, den Aufenthaltsraum und das Büro. Erklärte mir einiges was ich wissen musste und sagte das ich sie jederzeit fragen könne , wenn ich eine Frage hätte.

Sie musste dann weiter arbeiten und verabschiedete sich von mir. Auch ich verließ den Grill um noch etwas durch die Stadt zu gehen.



tbc: die Straßen der Stadt

cf: Tresen


Ich lief von Tisch zu Tisch und wusch diese gründlich sauber. Ab und zu bekam ich eine Bestellung und ich muss sagen , das ich alles ganz gut meistern konnte.

nach einer Weile taten mir aber ganz schön die Füße weh und ich war froh als ich eine kleine Pause machen konnte.


tbc: Tresen

cf: Tresen

Etwas abwesend blieb ich meine Pause lang dort sitzen und bekam nicht so viel mit von allem was so um mich herab passierte.

Später übernahm ich wieder meine Pflichten und da bliebe mir keine Zeit um über Blasen an den Füßen zu jammern, dabei hatte ich schon bequeme Turnschuhe angezogen .

Meine Schicht neigte sich dem Ende zu und ich holte mir meine Jacke und Tasche aus meinem Schrank. Dann verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und verließ den Grill. ich musste noch etwas einkaufen , drum führten mich meine Schritte in das Einkaufscenrum.



tbc: Einkausfscentrum

cf:Schlafzimmer


Ich betrat den Grill und setzte mich an einen der freien Tische. Sofort kam ein Kellner und ich gab meine Bestellung auf.

Da es etwas dauerte sah ich mich im Raum um und entdeckte Gesichter die ich schon kannte , aber die meisten hatte ich noch nie gesehen.