Der Tresen des Grill

Nach meiner Pause nahm ich meinen Platz hinter dem Tresen wieder ein und weiter ging es.

Zum Glück wurde es langsam leerer und es war nicht mehr so viel zu tun . Da konnte ich mich ab und zu auf einen Stuhl setzten.

Meine Schicht war beinahe vorbei und ich seufzte erleichtert als ich auf die Uhr schaute . Die Stunden konnten sich verdammt in die Länge ziehen wenn man auf etwas wartete.

Ich gig langsam nach hinten um mir meine Sachen zu holen und dann verabschiedete ich mich von meinen Kollegen , die nun die weitere Schichten übernahmen.



tbc: die Straßen von Mystic Falls

cf: Pams Appartement /Küche



Ich wurde freudig begrüßt und ich brachte schnell meine Sachen in meinen Spinnt.
Dann nahm ich einen Platz hinter dem Tresen ein. Ich hatte mich schon gut eingearbeitet und niemand brauchte mir mehr etwas beibringen.

Noch war nicht viel zu tun und ich konnte mich noch etwas mit meiner Kollegin unterhalten , bevor das große Gedränge wieder beginnen würde.

Der Amsturm kam dann auch ganz plötzlich und wir konnten uns vor Bestellungen kaum noch retten. Alles musste schnell gehen und ich musste sagen , das ich ganz gut zurecht kam.

Endlich konnte ich eine Pause einlegen , als eine weitere Bedienung zur Schicht kam. Ich verkrümelte mich in den kleinen Raum , in dem auch die Spinde standen und legte meine Füße etwas hoch.

Als meine Pause zu ende war , ging ich wieder zurück hinter den Tresen. Zum Glück war es etwas ruhiger geworden und meine Kollegin und ich schafften es sogar uns ab und zu zu unterhalten.

Die Stunden schleppten sich nur so dahin und wenn ich mich nicht hin und wieder hätte ablenken können durch ein kleines Gespräch hier und da , wäre ich sicher in eine Trance gefallen.

Als ich dann auf die Uhr schaute , seufzte ich erleichtert auf , denn der Feierabend rückte in greifbare Nähe.

Die Schicht neigte sich dem Ende zu und ich verabschiedete mich schon mal von meinen Kollegen.

Ich machte mich auf dem Weg nach Hause und bummelte noch etwas durch die Straßen um anzuschalten.



tbc: die Straßen

cf: Appartement /Küche




Und schon wieder war ich hier , es war schon zu meinem 2ten Zuhause geworden. Aber so schlimm war das nicht , denn alle waren sehr nett.

Noch war es relativ ruhig und ich musste noch nicht viel machen , darum unterhielt ich mich noch mit einigen meiner Kollegen.

Doch schlagartig änderte sich das und es stürmten Massenweise Leute in den Grill, als wenn jemand etwas umsonst verteilen würde. Wir kamen mit den Bestellungen gar nicht mehr hinter her.

Niemand brauchte mir mehr Anweisungen zu geben , oder mir zu sagen was ich machen musste. Ich kannte mich schon sehr gut aus.

In meiner Pause legte ich meine Füße hoch und las in einer Zeitschrift.
Meine Freundin kam auch in den Pausenraum und setzte sich zu mir.

"Wir müssen bald schon wieder rein ." seufzte ich und betrachtete meine schmerzenden Füße. Doch man ich war ein Werwolf und mir dürfte so etwas eigentlich nicht so viel aus machen.

Firstpost:

Ich war nun endlich in Mystic Falls angekommen. Seit 2-3Wochen hatte ich mein Haus und würde mich nächste WOche in der Schule anmelden. Im Moment lernte ich erst meine neue Umgebung kennen. Ich war aber wirklich froh, dass ich aus LA raus war. Der Tod meiner Eltern zerstörte mich und ich wollte endlich wieder Spaß haben, neue Leute kennen lernen und feiern. Ich war nicht der Mensch, der an so etwas zerbrach. Natürlich fiel es mir schwer, weil ich die Beiden verloren hatte. Aber nun musste ich schauen, dass etwas weiter ging und deswegen war ich hier. Das Mystic Grill, war wohl der Treffpunkt von allen, was in dieser Stadt so passierte. Ich setzte mich an die Bar und wartete, dass jemand meine Bestellung aufnahm. Vielleicht kam ich ja mit jemanden ins Gespräch.

Als unsere Pause dann zu ende war , nahm ich wieder meinen Platz hinter dem Tresen ein und fragte ein Mädchen , welches ich hier noch nie gesehen hätte was es denn gerne bestellen wollte. Mit meinem Bestellblock und einem Stift in der Hand stand ich lächelnd vor ihr.

Eine der Kellnerinnen kam dann zu mir und stellte sich mit einem Lächeln vor mich. "Ein Mineralwasser und einen Toast bitte." Ich war am verhungern, außerdem hatte ich keine Lust mir was zu kochen. Es war schon ein trauriges Gefühl, wenn man wusste, dass zu Hause niemand wartete. "Danke." flüsterte ich dann hinzu und schenkte ihr auch ein Lächeln.

ich brachte ihr das Wasser sofort. "Was soll auf deinen Toast , wir haben Geflügelsalat , oder Rührei, Spiegeleier, Käse , also du hast eine große Auswahl." erklärte ich ihr und zückte wieder meinen Block. Sie kam mir etwas traurig vor , doch wollte ich sie nicht darauf ansprechen.

"Ohh, ja,... mhhh ich glaube ich nehme den normalen Schinken-Käse Toast." meinte ich dann einfach und lächelte. "Ketchup vielleicht dazu, bitte." fügte ich noch hinzu und lehnte mich leicht zurück. Ich hatte wirklich schon einen Hunger.

"Gut , Scchinken -Käse ,mit Ketschup. Kommt sofort ." ich hatte es mir schnell notiert und mit einem Lächeln machte ich mich auf den Weg um ihre Bestellung weiter zu geben.
Sie hatte ein sympatisches Lächeln und schien nett zu sein .