der Wohnbereich

"Klar kann ich das , ich bin schon so gut wie neu ." ich setzte meine Füße auf die Erde und stand dann auf. Ich streckte mich ein wenig und lächelte ihr dann zu. "Ich bin dann mal Oben." und schon verschwand ich um mir saubere Kleidung und Handtücher aus dem Schlafzimmer zu holen. Damit ging ich ins obere Badezimmer.

"Ach na wenn das so ist dann los. Ich werde hier auf dich warten. Aber nicht überanstrengen du bist auch nicht mehr der Fitteste gerade." Sagte ich schmunzelnd zu ihm. Dann sah ich ihm hinterher als er das Zimmer Verlies. Ich setzte mich auf das Sofa und wartete nun darauf das er wieder käme.

"Ach komm Elena , er hatte mein Herz nur gequetscht , nicht herausgerissen. Es ist schon wieder o.k." rief ich von der Treppe her. Nun stand ich unter der Dusche und seifte mich langsam ein. Meine Gedanken kreisten um meinen Bruder und wie sehr er sich verändert hatte.


tbc: das Badezimmer

Ich hörte seine Worte von oben herab rufen. Dabei musste ich kurz etwas lächeln auch wenn das ja leider sein ernst war. Ich sah neben mich und da sah ich die leeren Blutkonserven. Ich nahm sie und warf sie weg. Danach ging ich wieder auf das Sofa und legte mich hin. Ich war irgendwie kaputt. Ich wollte nur fünf Minuten die Beine hochlegen nur so lange bis Damon wieder da war. Ich schloss die Augen und begann zu Träumen. Doch schlief ich nicht besonderes Tief, wenn Damon käme würde ich sicher wieder aufwachen.

cf: Badezimmer


Als ich zurück ins Wohnzimmer kam , fand ich sie schlafend vor. Ich trat leise neben die Couch und betrachtete sie schweigend. Dann nahm ich die Decke und legte sie über sie. Dann beugte ich mich runter und gab ihr einen leichten Kuss auf die Lippen , bevor ich mich vor das Sofa auf die Erde setzte. Ich lehnte mich an und streckte meine Beine aus.

Ich schlief. Doch war es kein all zu tiefer schlaf. Ich bemerkte einen Liebevollen Kuss. Anfangs dachte ich ich würde Träumen. Doch wachte ich auf. Langsam öffnete ich die Augen doch war da niemand. Doch ich hatte eine Decke über mir. Dann sah ich ihn vor dem Sofa sitzen. Ich Zog leicht Damons Kopf zurück und beugte mich dann über sein Gesicht und Küsste ihn noch mal. "Das ist meine Antwort auf den von eben." Ich grinste ihn an.

Ich drehte mich zu ihr und kniete nun vor dem Sofa. "Du bist müde, wollen wir hoch gehen?" fragte ich sie . Ich hätte nicht dagegen mich wieder mit ihr ins bett zu legen , ob nun zum schlafen oder um etwas anderen zu machen.

Er drehte sich zu mir und kniete nun sozusagen vor mir. Ich sah ihn an und hörte seine Worte. "Ich und Müde? Ach quatsch ich bin hell wach. Wenn du bei mir bist. Aber Bett hört sich eigentlich gar nicht so schlecht an die Couch ist nicht gerade das bequemste." Sagte ich zu ihm und stand auf. Hielt ihn meine Hand hin und lächelte. "Na dann komm lass uns Schlafen gehen." sagte ich zu ihm und wartete ob es wirklich sein ernst war.

Ich nahm ihre dargebotene Hand und stand nun ebenfalls auf. Zusammen gingen wir hoch ins Schlafzimmer. Ich wusste nicht ob sie nun wirklich schlafen wollte, oder etwas anderes vor hatte.

Er nahm meine Hand an und stand auf. Ich schenkte Damon ein lächeln und zog ihn mit mir. wir liefen dann zusammen zurück ins Schlafzimmer. Ich lies ihn nicht los.

tbc: Schlafzimmer

cf: Schlafzimmer


Es war so ein großer Schock für mich gewesen , als sie mich Stefan genannt hatte. Ich stellte mich an das Fenster und fuhr mir frustriert mit der hand durch mein haar. Ich war ja so dumm gewesen , zu glauben das sie mich nun vollständig in ihr Herz gelassen hatte. Aber wenn ihr Unterbewusstsein noch immer auf meinen Bruder fixiert war , wo stand ich dann bei ihr? ich schüttelte traurig den Kopf und , am liebsten wäre ich abgehauen , einfach in meinen Wagen gesteigen und alles hinter mir gelassen. Sie würde mir nie ganz gehören , Stefan würde immer zwischen uns stehen, ich wollte es nur nicht wahr haben .

cf: Schlafzimmer

Ich rannte Damon hinterher ins Wohnzimmer. Dort sah ich ihn am Fenster stehen. Ich lief auf ihn zu. Legte meine Arme von vorne um ihn und sah zu ihm auf, "Hey was war denn plötzlich los? Ich wollte noch etwas mehr Zeit mit dir im Bett verbringen. Komm wieder zurück." Sagte ich zu ihm sah aber das irgendwas nicht stimmte, "Damon was ist los?" Fragte ich ihn mit Ängstlicher Stimme. Aus Reflex kuschelte ich mich mehr an ihn heran.

Ich sah auf sie herunter und schob sie von mir, dann trat ich einen Schritt zurück. "Lass mich Elena." sagte ich leise aber bestimmt zu ihr. Ich musste damit klar kommen , das sie Stefan auch noch immer liebte . Aber ich war stolz und das ich meinen Stolz immer wieder im Dreck liegen sah , bei Ihr und bei Katherine das war kaum auszuhalten. Wieviel Schmerz konnte ein Mann ertragen , bevor er entgültig zusammenbrach?

Er schob mich einfach von sich und ich sah ihn verwundert an. "Was? Nein warum sollte ich dich lassen? Ich will in deiner nähe sein. Was ist los? Habe ich geschnarcht? oder dir irgendwie weh getan im Schlaf?" Ich wusste nicht was los war. Doch blieb ich da stehen. Jedoch streckte ich meine Hand nach ihm aus.

"Nein, du hast nicht geschnarcht. " sagte ich und drehte mich wieder zum Fenster. "Aber ich sollte dir mal in Erinnerung rufen , das mein Name Damon ist." ich drehte mich dann wieder zu ihr um und tippte mir an die Brust während ich langsam und überdeutlich sprach. "ICH BIN DAMON, NICHT STEFAN, DAMON."

Ich sah ihn verwundert an. "Ich weis das du DAMON bist und nicht Stefan. Dem bin ich mir 100 %ig sicher. Warum sagst du mir das gerade?" Nun trat ich doch einen Schritt auf ihn zu und legte ihm meine Hand an die Wange. "Was ist denn los Damon?" Ich hatte so langsam wirklich Angst das ich einen Fehler begangen hatte. "Damon sprich mit mir bitte. Ich Liebe dich doch." sagte ich ihm.

"Ach ich dachte schon das hättest du vergessen, denn du hattest wohl einen sehr schönen Traum in dem du mit meinem Bruder zusammen im Bett warst und mich dann Stafn nennst." ich wusste das meine Stimme sich verletzt und trotzig anhörte , aber daran konnte ich jetzt nichts ändern. "Wie würdest du dich fühlen , wenn du mich morgens mit einem Kuss weckst und ich nenne dich katherine?"

Ich verstand nicht auf was er hinaus wollte. "Was? Nein. Oder Doch? Ich weis nicht wovon ich geträumt habe." Ich sah ihn Nachdenklich an. "Dann wär ich zunächst tief getroffen doch würde ich dann sicher verstehen warum du es getan hast. Sie ist deine Vergangenheit. Und komm sei Ehrlich das ich ihr wie aus dem Gesicht Geschnitten bin ist auch ein Grund warum DU dich in mich verliebt hast? Da könnte ich mir dann größere Sorgen machen. Ich könnte auch davon ausgehen das ich nur ein Ersatz für SIE bin. Doch ich vertraue dir und deiner Klarheit deiner Gefühle für mich. Ich glaube dir wenn du mir sagst das du mich liebst warum kannst du das nicht auch einfach?! ICH BIN NICHT KATHERINE. Und ICH LIEBE DICH." Diese Worte Betonte ich mit allem nachdruck den ich hatte.

"Ich gebe ja auch zu das es mich zu Beginn zu dir gezogen hat , das du ihr wie aus dem Gesicht geschnitten bist. Aber du bist nicht sie und darüber bin ich unglaublich froh. Ich senkte den Blick und atmete tief ein und aus. "Es hat mir weh getan , seinen Namen zu hören und nun ich gebe es zu das ich wohl etwas überreagiert habe , aber in diesem Moment war es besser das ich schnell aus dem Raum bin." isch sah sie wieder an und lächelte etwas zerknirscht.

"Und ich bin froh das du nicht Stefan bist. Auch wenn das nun komisch klingt." Sagte ich zu ihm. Als ich seine Worte dann hörte sah ich ihn an und trat näher an ihn heran. "ES TUT MIR SO UNENDLICH LEID." Sagte ich zu ihm und betonte diese Worte jedes für sich alleine. Ich legte meine Arme um ihn und drückte mich ganz fest an ihn heran. Dann sah ich nach oben. "Alles wieder gut? Verzeihst du mir diese dumme und einmalige Panne? Ich Liebe dich doch." Ich lächelte leicht zu ihm auf und hoffte das er mir nun verzeihen würde.

Ich drückte sie an mich "Elena ich würde dir alles verzeihen und , hoffe das du mir meine Fehler auch nachsehen kannst." ich sah sie fragend an und dann drückte ich ihr einen dicken Kuss auf die Stirn.

Ich spürte wie er mich ebenfalls an sich drückte. Ich hörte seine Worte und bekam einen Dicken Kuss auf die Stirn. Stirnrunzelnd sah ich ihn an. "Bekomme ich noch einen und zwar genau hier hin." Ich deutete auf meine Lippen. Dann lächelte ich ihn an. "Kommst du wieder zurück ins Bett? Ich glaub wir waren noch nicht ganz fertig." Fragte ich und sah ihn mit einem Bezaubernden lächeln an.

Ich legte meine Lippen auf die ihren und küsste sie liebevoll. Als ich mich von ihr löste hob ich sie blitzschnell auf meine Arme und trug sie in Vampirgeschwindigkeit hoch ins Bett.


tbc: Das Schlafzimmer

Ich bekam einen Liebevollen Kuss von ihm und lächelte dann. Dann nahm er mich auf die Arme. Ich legte meine Arme Intuitiv um seinen Hals und Blitz schnell waren wir wieder zurück im Schlafzimmer.

tbc: Schlafzimmer

Nach ein paar Stunden kam ich wieder am Haus an und das einzige was die beiden tun konnten, war es miteinander zu schlafen. Am liebsten wäre ich sofort wieder umgekehrt.
Doch das konnte ich nicht denn ich hatte schon genug schaden angerichtet. Viele Menschen mussten darumter leiden. Ich wusste nicht in welche Stadt ich gerannt war auf jeden fall war sie weit genug weg, das sie nicht mit dieser Stadt in verbindung gebracht werden konnte.
Ich betrat das Wohnzimmer und konnte sie oben hören.
Es gab wichtigere Dinge als nach oben zu rennen und Damon das Herz entgültig rauszureissen. Wir mussten Bonnie´s Mutter finden.
Also setzte ich mich aufs Sofa und wartete auf die beiden.