der Salon des Anwesens

Sie machte sich etwas vor und das wussten wir beide.
Doch konnte ich sie auch nicht von ihrem Vorhaben abbringen.
"Aber trenne dich bitte nicht von Stefan. Bleibe an Stefans Seite ." bat ich sie.

Er bat mich, dass ich bei Stefan bleiben und nicht von seiner Seite weichen sollte. Dass er sich solche Sorgen machte, passte mir nicht. Ich wollte nicht, dass er Angst um mich hatte. "Gut, ich verspreche dir, dass ich an seiner Seite bleiben werde. Aber bitte tu mir einen Gefallen, mach dir nicht so viele Gedanken um mich." flüsterte ich ihm zu, ehe ich dann langsam aufstand. "Sehen wir uns dann später?" wollte ich noch wissen.

"Wenn du willst ? Ich möchte eh sofort wissen, wenn du da wieder weg bist. Sonst mache ich mir die ganze Zeit Gedanken um dich . Du kannst nicht von mir verlangen , das ich mir keine Sorgen um dich mache." sagte ich und begleitete sie zur Tür.



Tbc: vor dem Anwesen

"Natürlich will ich." versicherte ich ihm, ohne lange darüber nachdenken zu müssen. "Deine Sorgen sind aber vollkommen unnötig. Du brauchst echt keine Angst um mich zu haben." wollte ich ihm weiterhin einreden, während er sogar noch so nett war, mich zur Tür zu begleiten. "Ich werde mich dann sofort bei dir melden, okay?" sagte ich noch beim Hinausgehen zu ihm.



Tbc: vor dem Anwesen

cf: vor dem Haus


Im Salon lief ich auf und ab , wie ein Tiger in einem Käfig . Oder besser gesagt , wie ein Wolf in einem Käfig.
Waren sie schon bei Klaus angekommen ? Sicher waren sie das . Aber war er auch zu Hause ? Was hatte er gesagt , oder getan ?

Das warten machte mich ganz kirre und ich zog immer größere Kreise im Salon.
Wann reif sie mich denn endlich an ?

Schon hatte ich mein Handy in der Hand und wählte ihre Nummer. Ich musste wissen was los war, sonst wurde ich nocht verrückt hier und lief Amok.

Sie schrieb mir zurück und meinte wie schon die ganze Zeit das ich mir keine Sorgen machen brauchte. Aber sie waren auch noch nicht auf Klaus getroffen wie sie mir sagte.

Mir war schon richtig schlecht und ich musste mich fast schon gewaltsam davon abhalten den beiden nach zu fahren.

Alkohol, ich nahm mir eine neue Flasche und goß mir ein großes Glas ein. Das stürzte ich dann in einem Zug hinunter.

Ich trank eigentlich nicht übermäßig viel. Erst als dieser ganze Wahnsinn in die Stadt gekommen war.

Ich rannte immer wieder zur Tür , zum Fenster und wieder zurück zur Couch. Doch noch konnte ich mich davon abhalten das Haus Richtung Mikaelson Residenz zu verlassen.

Mir ging es immer schlechter vor lauter Angst . Auch wenn Car meinte ich solle mir keine Sorgen machen , gab es da kein Mittel für. Auch der viele Alkohol brachte da nichts. Wie machte Damon das nur immer ?

Am liebsten hätte ich jetzt diesen Salvatore angerufen , auch wenn es nur wäre um mich abzulenken , von meinen Sorgen.

Aber das konnte ich nicht bringen , denn der Vampir und ich waren keine Freunde. Also musste ich mich anderweitig ablenken und lief in unseren Fitnessraum hinunter.



tbc: Fitnessraum

cf: Eingangsbereich


Mit schnellen Schritten leif ich zum Salon und mitten im Raum drehte ich mich zu Stefan um , der mir gefolgt war.
"So , also WAS machen wir jetzt ?" verlangte ich zu wissen.

cf: Eingangsbereich


Mir wa nicht wohl in meiner Haut und ich konnte Tylers Wut und Verzweifelung natürlich sehr gut nachvollziehen.
Als er mich dann fragte was wir machen sollen , wusste ich nichts zu antworten.
"Dieser Plan erfordert Zeit, wir sollten uns in Ruhe beraten Tyler."

"In Ruhe ? Ja klar , aber wenn ich weiß das SIE bei IHM ist , dann kann ich nicht ruhig bleiben." erklärte ich ihm.
"Sie wollte dort weg und er hat sie einfach nicht gehen lassen , wie soll ich denn da Ruhe bewahren ?"

Was sollte ich denn darauf antworten ? Ich wusste wie er sich fühlte , doch ich hatte auch nichts machen können um sie da mit raus zu bekommen. "Wir werden eine Lösung finden." versprach ich ihm. Aber wie wir das anstellen sollten , war mir echt noch nicht so ganz klar.

Ja das würden wir wohl , aber wann ? Wenn es zu spät wäre ?
Was hatte er vor ? Wollte Klaus sie mit aller macht an sich binden ?
Würde er sie ihrem freien Willen berauben und so zu einer Marionette machen ?

Tyler überlegte fieberhaft vor sich hin und ich tat es ihm gleich.
Wie lange würde Caroline bei Klaus bleiben müssen ? Was wollte er
von ihr ?

"Er kann sie nicht ewig bei sich beahlten. Oder doch ? " man sollte es ja eigentlich nicht annehmen, doch bei Klaus wusste man nie . Klaus war die große Ausnahme , er konnte Dinge , die andere nicht konnten.

"Eher oder doch. Klaus ist Klaus , aber wir werden sie schon da raus bekommen." versprach ich Tyler. Ich würde meine Freundin nicht bei diesem Ungeheuer lassen.

"Diese Aussage trägt nicht gerade zur besserung meiner Laune bei Stefan." antwortete ich und setzte mich dann doch in einen Sessel. Das hin und her laufen brachte nichts.

Ich wr froh , als er sich dann endlich hinsetzte. So hatte ich nicht immer das Gefühl das er sich jeden Augenblick auf mich stürzen könnte.
"Wir sollten den Anderen Bescheid sagen. Also berichten was heute passiert ist."