Vor dem Anwesen der Salvatores

cf See vor dem Haus

Ich kam die Einfahrt hoch gefahren und hielt das Auto genau vor dem Anwesen. Ich stellte den Motor ab und war froh endlich meine ruhe vor meinem Bruder zu haben. Zwar wusste ich das mir Katherine gleich über den Weg lief doch das war mir egal. Vielleicht würde ich ja meinen Spaß haben. Ich steig aus und entschloss mir vorher noch ein Buch zu holen.

tbc Die Bibliothek

cf Vor dem Farmhaus

Das Salvatore Anwesen war nicht mehr weit entfernt. Ich hörte was Elena sagte uns schüttelte nur den Kopf. "Es ist schon okay, mach dir keine Sorgen um mich!", sagte ich zu ihr und ich meinte es auch so.

Ich fuhr die Einfahrt hoch,parkte das Auto davor und machte es aus. "So da sind wir!", sagte ich und sah sie an.

cf: Vor dem Farmhaus

Bonnie sagte mir das ich mir wirklich keine Gedanken um sie machen brauchte. Auch wenn ich das gerne glauben wollte kannte ich meine Freundin gut. Doch wenn sie es nicht wollte dann lies ich sie auch in ruhe damit. In der Hoffnung das sie wusste das sie immer zu mir kommen konnte wenn etwas war.

Sie fuhr mich wirklich zum Anwesen. Als sie davor hielt stellte sie den Motor aus.
"Oh Danke Bonnie." bedankte ich mich bei ihr.
"Willst du noch mit rein kommen? Oder soll ich es alleine machen?" Fragte ich sie.

Ich versuchte Elena klar zu machen das sie sich keine Sorgen machen muss. Doch leider kennt mich meine Freundin fiel besser. Bloß wollte ich im Moment einfach nicht reden. Ich wusste das ich mit Elena wirklich über alles reden kann, doch im Moment ging es einfach nicht.

Elena bedankte sich bei mir als ich sie zum Salvatore Anwesen fuhr. Sie sagte noch was und ich schüttelte den Kopf. "Sei mir nicht böse aber ich will nur noch nach Hause!", sagte ich zu ihr. Doch in dem Moment als ich das sagte, hatte ich irgendwie ein komisches Gefühl, als ob was nicht stimmte. Da fiel mir ein, dass Elena Damon ja eine SMS geschrieben hatte. Noch immer sah ich sie an.

Sollte ich ihr vielleicht davon erzählen?,fragte ich mich. Ich entschloss mich hier von meinem komischen Gefühl zu erzählen.

"Elena....", fing ich an und sah ihr fest in die Augen. "Ich habe ein komisches Gefühl. Das irgendwas passiert ist.", sprach ich weiter.

Bonnie wollte nach Hause das konnte ich nach dem Tag auch voll und ganz verstehen. Der Tag war lang und anstregnden und hat nicht gerade viel gebracht. Doch was sollte es. Bonnie hatte nun endlich ihre Mutter mal wieder gesehen auch wenn sie uns nicht helfen konnte.
"Okay süße dann fahr nach Hause." Sagte ich nur mit einem lächeln.

Gerade als ich mich von ihr verabschieden wollte sagte sie mir das sie ein Komisches Gefühl hatte.
"Was denn für eins? " fragte ich sie und dachte an Damon der sich noch immer nicht gemeldet hatte und auch noch immer nicht da war, denn SEIN Auto stand nicht vor der Tür.
"Wo ist Damon?" Fragte ich nur verwundert. Denn ich hatte gehoffte das er nun da wäre immer hin hatte ich ihm einiges zu erzählen, außerdem wollte ich wissen ob er noch lebte.
Ich konnte einfach nicht mehr auf eine Antwort warten, ich musste ihn suchen gehen. Darum lief ich los.
"Ich geh ihn jetzt suchen Bonnie." Sagte ich nur zu ihr und lief los.

tbc: Auf den Straßen von Mystic Falls

Ich wusste nicht was es genau auf sich hatte es war halt nur ein seltsames Gefühl und ob es denn nun wirklich mit Damon zu tun hatte konnte ich nicht sagen. Doch da lief Elena auch schon los und rief mir zu , dass sie nach diesem arroganten Vampir suchen würde.
Ich selbst fuhr erst mal nach Hause , ich hatte ja auch selbst noch so einiges was ich verarbeiten musste.


tbc: Bonnies Zimmer

cf schlafzimmer katherine

Ich fuhr mit ein taxi vor das anwesen. Es schien keiner da zusein um mich willkommen zuheißen.
Naja egal ich werde dennoch einziehn und auf die beiden warten. Voreinding auf mein stefan den das herz von der langweiligen zicke gebrochen wurde. naja aber wir sind uns doch sehr ähnlich,den sie wechselt auch die salvatore brüder.
Ich stieg aus als wir anhielten und ließ mir die koffer vors haus bzw. vor die tür tragen. Dann verabschiedete ich mich mit einer kleine manipulation. Alleine nun vor der tür sah ich ob sie offen ist. Und so wie immer ist es. Also nahm ich mir meine sachen stellte sie im eingangsbereich ab und lief in den salon um mich an damons whiskey zubedienen.

tbc salon salvators

Cf salon des anwesens

stefan schien es mit rebekah echr nahe zu gehen. Den er musste nich ein blick in die obere etage finden " sie bekommt sich wieder ein". Meinte ich auf den weg nach draußen.
Draußen angekommeb machte ich die beifahrerTür auf die stefan schon von weiten öffnete. Ich stieg ein.
" na dann ab in den grill" meinte ich zu ihn als er einstieg.

Tbc tresen des grills

cf: Salon



Unser nächster Stopp war der Mystic Grill und ich parkte meinen Wagen auf einem leeren Platz vor der Tür. Wieder hielt ich katherine die Tür auf. warum ich das tat , weiß ich auch ncht , es lag mir einfach im Blut und ich tat es ganz automatisch.


tbc: vor dem Grill

cf Vor dem Haus der Gilberts

Mein Gang war nun endlich beendet und das Ziel,das Salvatore Anwesen erreicht. Ich verwette meine Liebe zu Tatiana darauf, dass sich ihre erbärmliche Kreatur hier versteckt hat. Der Blick war eiskalt und durchaus interessiert sie endlich in die Finger zu bekommen.
Vor der Türe blieb mein Haupt stehen und die hochempfindlichen Ohren lauschten durch das Haus. Anschließend nahm ich mir ein paar Münzen aus meiner Tasche. Spielend gingen sie von einer Hand in die nächste über.
"Katherina ich weiß das du hier bist, stelle dich endlich oder sterbe."

Cf vorm gilbert haus

mit vampirgeschwindigkeit lief ich durch die stadt. zum salvator Anwesen.  
Vorm anwesen lehnte ich mich gegen eine mauer und lies mich nieder.  Um erstmal nachzudenken und den schock zu verarbeiten. 
Nur leidr hört der schock nicht auf. Den ich hörte elijah im haus. Nun habe ich keine Ahnung was ich machen soll. Ich blieb erstmal hier versteckt hinterm anwesen am Gemäuer sitzen.

Weit und breit von Katherina keine Spur, doch ich wusste ganz genau, dass sie hier war und es für sie eine schlechte Idee wäre, einfach abzuhauen.
Mein Körper bewegte sich aus dem Sessel hinaus durch alle Räume des Anwesens. Du wirst mir nicht noch einmal entkommen meine Liebe Petrova.
"Weißt du Katherina ich bin ein geduldiger Mann und kann warten. Dennoch würde ich gerne die Sache etwas 'anheizen', also solltest du lieber rauskommen meine Liebe." Leicht gereizt spielte ich mit dem Gedanken, hier ein Feuer zu legen oder Sachen zu zertrümmern.

Ich sahs so vetsteckt. Jedoch muss elijah mich dennoch mitbekommen haben. Den nun stand er vorm haus und suchte mich.  Er sprach sogar mit mit. In meiner ecke kauerte ich mich nochmehr zusammen.  Mir geht soviel durch den kopf. Elijah ist meine liebe aber er würde mich dennoch an klaus verraten.  Also muss ich nun meine nachsten schritte überlegen.  Wie komme ich an ihn vorbei.
Wobei nun viel mir was ein. Helmisch grinste ich. Ich werde klaus da treffen wo es ihn weh tut.
Also werd ich mich nun an elijah vorbei schleichen und jemand besuchen gehn.
Ich entschloss mich durch den wald zubewegen.

Tbc vorm gilbert haus

nach einer Zeit konnte meine Wenigkeit nicht mehr das Befinden von Katherina in diesem Haus ausfindig machen. Wütend war ich selbstverständlich doch viel mir nichts weiteres ein, als mich in das Wohnzimmer, neben dem warmen Kamin zu setzen und einfach nur zu warten.
Katherina hat eine Schwäche für die Salvator Jungs und so werde ich hier einfach warten, bis sich ihre Abscheulichkeit wieder hier blicken lässt. Ich will nur mit ihr reden und nicht an Niklaus ausliefern, es wäre eine Gräueltat...

Cf: Stefan's Zimmer

Die Stimmen haben sich verringert und so ging ich doch runter.
An der Treppe bleib Ich stehen und sah Elijah, sofort ging ich zu Ihm und bemerkte das hier was nicht stimmte.
"Was ist wieder los?" Legte ich meine Schulter auf dessen Elijah's und guckte ihn an.

Hier war noch jemand im Anwesen, aber wie konnte mir das entgehen? Vielleicht war ich auch einfach nur wieder zu viel auf Katherina aus und konnte mich deswegen nicht konzentrieren.
Als jedoch die Person herunterkam, war der Anblick durchaus ernst. doch lockerte er sich ein wenig auf, als meine Augen sahen, um wen es sich handelte.
"Rebekah..." Elegant drehte sich mein Haupt um die Achse und spürte schon ihre Schulter an dessen meiner. Ihre Frage ignorierte ich vorerst, da sie aus meinem Befinden nicht von großer Bedeutung war.
"Was hast du im Anwesen der Salvators zu suchen?"

Ich hob eine Augenbraue hoch und empfand es so das er mir nicht glaube als ich ihn nach seinem Befinden gefragt habe.
"Ich war bei Stefan. Bis der mich alleine gelassen hat" ich zog die Luft scharf in meine Lunge und ließ meine Hand weiter auf seiner Schulter ruhen.

Bei ihren Worten überkam mir durchaus ein kleines grinsen. Aber was genau hatte sie mit diesem Stefan am Laufen? Sollte ich mich um meine kleine Schwester sorgen? Nun ich denke sie ist erwachsen genug um zu entscheiden, mit wem sie sich einlässt.
"Stefan. Wenigstens triffst du deine Wahl ausgesprochen gut. Damon ist Arrogant und zeigt kein wenig Anstand an Moral..:" Die Hand schwing nach oben und mein Haupt bewegte sich ein wenig hin und her.
"Nun du wurdest etwa auch alleine gelassen. Welch eine Gräueltat, ausgerechnet bei unserer Familie..."

Es tat gut so frei mit Elijah zu reden.
Er war einer aus der Familie dessen ich noch richtig Vertrauen schenken konnte was in unserer Familie äußerst schwer war.
"Wer will denn schon Damon? Der will nur seine Katerina und nimmt sich dafür doch nur Elena." ich winkte ab und legte meinen Kopf schief. "Unserer Familie ist schon so viel schlechtes passiert Elijah" ich guckte auf den Boden und bekam äußerst schlechte Erinnerungen. Wir mögen zwar Intrigen spinnen und all diese anderen Sachen aber tief in mir wusste ich das wir nach was suchten was bisher erfolglos war.

Bei ihren Worten musste ich wieder leicht anfangen zu schmunzeln, sie hatte ja in allem Recht. Rebekah ist einfach meine kleine Schwester und ich werde für immer auf sie aufpassen.
Doch ganz unbewusst sprach ich ein Teil aus ihrem Satz, leise und traurig nach: "...Katherina..." Schnell drehte sich mein Körper wieder um und behielt mit ihr Augenkontakt. "Ja du hast Recht Rebekah. Doch sollten wir es nicht noch schlimmer machen als es ist, sondern froh sein, dass wir miteinander noch haben."

Bei dem Namen "Katerina" weiterte ich meine Augen.
Elijah schien etwas sehr zu bedrücken, würde Ich diesen danach fragen hätte Ich Angst ihm nahe zu treten.
Mit meinem erhobenen Haupt guckte ich Elijah an "Sei nicht traurig das auch immer geschehen möge. Wir werden für immer und ewig einander haben" ich nickte um den Satz zu beenden.

Um ihren Satz zu vervollständigen fügte meine Wenigkeit noch folgende Worte hinzu: "Wir haben es uns damals im Mittelalter geschworen, zusammen mit Niklaus. Auch wenn ich einen großen Groll auf ihn pflege, so gehört er genauso wie du zur Familie."
Seufzend sahen meine Augen, wie sich ihre bei dem Wort der Doppelgängerin weiteten. "Weißt du vielleicht wo Katherina steckt?" Mit einem ersten Blick wanderten die Augen in Richtung Boden.

Als er den Namen wieder erwähnte musste Ich schlucken.
"Kat..Katerina? Elijah was hast du mit Katerina zu tun?" ich wusste einfach das es eine enorme Vergangenheit zwischen Elijah und Niklaus gegeben hat wegen der verehrten Katerina, die zweite Doppelgängerin von der Original Petrova.
Wieder legte ich mein Haupt zur Seite und versuchte in die tote Seele meines Bruders hineinzugleiten.

Natürlich konnte sie sich die Dimensionen zwischen Katherina und meiner Wenigkeit nicht vorstellen, was durchaus verständlich für mich war. Sollte ich sie aufklären und meine Gefühle zu Katherina ihr erläutern?
Bei den Gedanken wurde ich in zweierlei Hinsicht traurig. Zu einem die düstere Geschichte über die Doppelgängerin, aber auch zum anderen die Tatsache, dass das gegenseitige Vertrauen innerhalb der Familie eigentlich so gut wie zerstört war. Früher hatte ich meiner Schwester oder auch, man mag es kaum glauben Niklaus alles anvertraut habe.
Mit den Augen rollend fiel mir ehrlich gesagt immer noch keine Antwort auf Rebekahs durchaus zornige Frage ein. Probieren wir die Sache etwas zu befremden... "Nun, Katherina und ich dachten, dass wir vielleicht für einander nützlich sein könnten in gewissen Beziehungen..." Runzelnd mit der Stirn hatte ich aber dadurch die Bestätigung das meine Schwester den Aufenhaltsort von Katherina nicht sagen konnte. "...aber anscheinend weißt du nicht wo sich befindet, wirklich Schade." Seufzend drehte sich mein Körper um die eigne Achse und schaute gen Horizont.

Ich bemerkte das die Seele meines Bruders sehr verletzt war.
Wieder platzierte Ich meine Hand auf seine Schulter und drückte diese äußerst leicht.
"Wie solltet ihr einander nützlich sein? Elijah, Bruder, Du musst mit mir reden!" innerlich musste Ich mich damit abfinden das scheinbar hier was ablief wovon ich nichts wusste.