Das Schlafzimmer

Er steigerte das Tempo und ich tat es ihm gleich. Immer wieder keuchte ich auf als er sich in mir bewegte. Es war Atemberaubend schön. Alles um mich herum war nun vergessen.für mich gab es nur noch eins. DAMON

Ich fühlte ein Brennen, ein Lodern, für das es nur eine Heilung gab. Blitze zuckten zwischen uns ,heftig und brutal und doch verschmelzend in ihrer Intensität. Die Lust überwältigte mich , eine Lust , die so groß war , das sie mich zu zersprengen drohte. ich riß sie an mich , mein Mund war unersättlich, er wollte mehr und mehr. Meine Hände glitten an ihrem Körper hinab und wieder hinauf und ich füühlte die sengende Hitze , die uns beide erfüllte.

Er riss mich an sich heran ich spürte das es ihm gerade genauso ging wie mir. Ich konnte nicht genug von ihm und seinem Mund und den heiß Leidenschaftlichen Küssen bekommen. Er war unersättlich in dieser Hinsicht und das gefiel mir. Es ging mir ja genauso wie ihm. Immer wieder fuhr er meinen Körper hinauf und hinab. Es herrschte so eine Feuer der Leidenschaft zwischen uns.

Ich spürte gerade alles von ihr und mein Unterleib konnte den Druck nicht mehr lange durchhalten. Ich musste nun meine Erfüllung finden, sonst wüsste ich nicht was passieren würde.

Die Leidenschaft und das Verlangen nach Damon wurde immer größer und mächtiger. Meine Fingernägel Borten sich immer tiefer in Damons Rücken hinein. Zusammen arbeiteten wir uns auf unsere gemeinsame und gleichzeitig einzigartigen Höhepunkt zu. Immer wider stöhnte ich genüsslich auf. Es war einzigartig dieser Moment.

Als ich mich dann in ihr verströhmte , glaubte ich vor Wonne sterben zu müssen.
Ich pumte meinen Samen in sie und es durchzuckte meinen gesamten Leib. Nach einem letzten aufbäumen sank ich dann nieder und rang nach Luft.

Endlich war es soweit. Es war ein Gefühl der Befreiung und des Einklanges. Ein aller letzes mal entwisch mir ein lustvolles Stöhnen. Ich sah zu Damon der ebenfalls nach Luft rang. Mein Herz Klopfte so laut das ich dachte es würde gleich aus mir heraus springen. Ich war ergriffen von dem was gerade passiert war. Ich fühlte mich total anderes. Doch wusste ich noch nicht auf was für eine art und weise.

Ich hatte noch nicht richtig realisiert was gerade passiert war. Erst jetzt nachdem es geschen war , wurde es mir bewusst. Ich hatte mit Elena geschlafen !!!!
Ich hob eine Hand und berührte ihre Wange. "Ist alles klar, habe ich dir weh getan?" ich hatte sie doch doch wohl nicht irgentwie verletzt in einem unbedachten Moment? So etwas war mir schon passiert.

Damon berührte meine Wange, ich sah ihn an. Ich konnte nicht Antworten. zu sehr war ich davon überwältigt was ich da gerade getan hatte. Von dem was wir da gerade getan hatten. Ich legte meine Hand auf seine die an meiner Wange war. Mein Blick war nur auf ihn gerichtet. Ich holte tief Luft und lächelte leicht. "Nein alles in Ordnung. Keine sorge"

Ich seufzte erleichtert auf. Wenn ich ihr schon wieder irgentwie weh getan hätte, das könnte ich mir nicht verzeihen. Ich legte einen Arm um sie und bettete meinen Kopf an ihre nackte Schulter.

Er schien erleichtert zu sein. Er legte seinen Arme um mich und seinen Kopf an meine Schulter. Ich legte meine Hände auf seinen Arm mit dem er mich festhielt.Ich schloss die Augen und kuschelte mich an ihn.

Eng umschlungen lagen wir da. Um uns herrschte eine beruhigende Stille und langsam schloß ich meine Augen. Einfach nur genießen , all unsere Sorgen und Ängste vergessen und nur esem Moment verweilen. Ich bemenrkte wie ich in den Schlaf sank und auch als ich eingesschlafen war ließ ich Elena nicht los.

Es fühlte sich sehr gut an so eng mit Damon zu Kuscheln. Ich schlief dabei ein. Ich hatte nun allen Stress der letzten Tage und Wochen vergessen. Ich träumte etwas sehr schönes. Doch dann wachte ich auf weil ich sicher gehen wollte das Damon noch da war. Ich öffnete die Augen und sah das er mich immer noch fest hielt, und dabei schlief. Langsam und vorsichtig löste ich mich von ihm und stand auf. Suchte mir das nötigste meiner Klamotten zusammen und zog mich an. Ich sah noch einmal kurz zu Damon und Verlies dann das Zimmer.

tbc: Kochniesche

Ich schlief tief und fest und bemerkte nicht wie sie das Bett verließ. Ich breitete mich einfach weiter im Bett aus, so wie ich es von zu Hause und meinem riesen Bett gewohnt war und bald hatte ich die gesammte Breite des Möbels in beschlag genommen.

cf: Kochniesche

Ich kam wieder zurück ins Schlafzimmer und Blieb im Türrahmen stehen. Ich betrachtete wer da im Bett lag. und ein lächeln lief mir über das Gesicht. Eine weile Lang blieb ich da stehen und beobachtete Damon weiter beim Schlafen. Wie friedlich er schläft. Ich ging auf das Bett und somit auch auf Damon zu. Beugte mich hinunter. "machst du dich immer gleich so breit im Bett?!" Flüsterte ich ihm ins Ohr und gab ihm dann einen Leichten und liebevollen Kuss.

Ich spürte ihre Lippen auf meiner Wange und hörte ihre leise Stimme . "Mhmmmm, ?" brummelte ich leise. Dann öffnete ich meine Augen und schaute sie verschlafen an. Ich drehte mich auf den Rücken und wuschelte mir über den Kopf.

Ich musste leicht lächeln und schüttelte leicht den Kopf. "Das soll also ja heißen?! Dann weis ich ja was das heißen soll. Dann werde ich halt wieder gehen. und mir ein anderes Bett suchen zum Schlafen." Ich sah immer noch zu ihm hinab. Er drehte sich auf den Rücken und Wuschelte sich über den Kopf. Ich setzte einen ernsten Blick auf und sah ihn an. Dann stellte ich mich wieder richtig und und drehte mich in Richtung Tür um zu gehen.

"Wo willst du hin?" fragte ich sie Ich setzte mich hin und schaute zur Tür. "Du kannst mich doch nicht allein hier lassen." ich zog einen Schmollmund. "Elena komm wieder her." bat ich sie.

Ich blieb mit dem Rücken zu ihm gewand stehen und lächelte leicht. "Weis nicht vielleicht finde ich jemanden der sich nicht gleich im Bett breit macht wenn ich mal gehe." Ich drehte mich um und setzte wieder ein ernstes Gesicht auf. "Warum sollte ich denn bleiben?!" Ich sah seinen Schmollmund. "Wieso?!" Fragte ich ihn und sah ihn an.

"Weil ich mich ohne dich einsam fühlen würde . Ich brauche dich eben bei mir meine kleine Prinzessin." ich klopfte neben mich auf die leere Seite des Bettes.
"Warum bist du denn böse auf mich?"

Ich hörte Damon zu und sah ihn an. "Ach du fühlst dich einsam ohne mich ja?! Hmmm und was soll ich da jetzt gegen machen?!" Fragte ich ihn und lächelte unmerkbar. Ich ging auf ihn und das Bett zu. Seine frage warum ich sauer sei ignorierte ich. Nun stand ich am Bett auf der Leeren Seite auf die Damon eben klopfte.

Ich sah zu ihr hoch und dann auf den leeren Platz neben mich. "Du könntest für den Anfang zu mir kommen und dann sehenwir weiter meine Prinzessin." schlug ich vor. Dann knurrte mein Magen und ich legte eine Hand auf meinen Bauch.

"Warum? Du scheinst dich ja alleine im Bett wohl zu fühlen." Antwortete ich. Dann hörte ich das Damons Magen knurrte. "Hast du etwa Hunger?! Ich glaub du brauchst etwas zu Essen. Ich kann dir noch etwas Normales Anbieten." sagte ich zu ihm und Blieb vor dem Bett immer noch stehen.

"Etwas normales würde mir nicht helfen ." ich setzte mich auf. "Elena süße, was ist denn warum plötzlich so kühl? Tut es dir denn schon leid was passiert ist?" fragte ich vorsichtig nach. Wenn ja? Wollte ich das wirklich hören, wie würde ich reagieren? Sollte ich dann einfach Stefan anrufenund ihn hierher bestellen und verschwinden? Würde ich es können, sie allein lassen? Gedanken schwirrten durch meinen Kopf und immer wieder meldete sich mein leerer Magen der nach frischen Blut verlangte.

"Was machen wir da jetzt?!" fragte ich ihn denn für ihn hatten wir nichts besorgt. Ich sah Damon an. Was sollte ich dazu sagen?! "Du fragst mich wirklich ob ich es bereue?!" sagte ich verwirrt. "Willst du es wirklich wissen?!" Fragte ich ihn dann. Ich sah ihn ungläubig an. Dann setzte ich mich nieder auf die Leere Seite des Bettes und rutschte an Damon heran. So nah es Ging und gab ihm einen Kuss. "Reicht das als Antwort?!" Ich sah ihn mit einem lächeln an. "Ich hab da einen Vorschlag, wenn du solchen großen Hunger hast. Immerhin bin ich ja schuld das wir hier sind." Ich sah ihn an und war mir nicht sicher ob er es annehmen würde.