das Schlafzimmer

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cf: Wohnzimmer

Ich ließ mich erschöpft in das große weiche Bett fallen und war auch sehr schnell eingeschlafen. Wie immer waren meine Träume zusammenhangslos und ohne jegliche Ordnung und am Morgen würde ich mich sowieso nicht mehr daran erinnern können.

Ich fuhr mit einem Ruck aus dem Bett hoch, als halb 6 der Wecker klingelte, machte mich in aller Eile fertig. So schnell war ich wahrscheinlich noch nie im Bad gewesen, binnen einer Viertelstunde stand ich wieder vor meinem Kleiderschrank. Schließlich war ich komplett fertig, schlüpfte in meine Turnschuhe machte mich Richtung Park auf.

tbc: Der Park

cf: Wohnzimmer

Meine Hände wanderten unter sein T-Shirt und ich konnte seine Muskeln genau spüren. Da war nur noch Dante um mich herum, nichts anderes mehr. Er nahm alle meine Sinne in Besitz. Ich küsste seinen Hals, sanft und vorsichtig, die Küsse verteilte ich zart, als könne er zerbrechen. Dann legten sich meine Lippen wieder auf die seinen, diesmal jedoch wesentlicher verlangender als zuvor und der Kuss wurde intensiver. Meine Hände wanderten über seinen Rücken und seinen Bauch.

cf: Wohnzimmer



Sie war unter meinem Shirt und küsste mich , überall dort wo sie mich mit ihren Lippen erreichen konnte. Ich richtete mich kurz auf und zog mir mein Shirt aus, dies warf ich einfach von mir und beugte ich dann wieder zu ihr herunter. Meine Hände suchten ihre Brüste und schon bald hielt ich ihre prallen , festen, Halbkugeln in den Händen.

Als er sein T-shirt auszog, konnte ich seine Muskeln ganz genau sehen. Wieder fuhr ich mit den Händen über seinen Oberkörper. Dann wand ich mich aus meinen Top, was sich im Liegen etwas schwieriger gestaltete, aber ich schaffte es und einen BH trug ich nicht. Meine Lippen suchten wie von selbst wieder die seinen, um ihn hungrig und fordernd zu küssen.

Sie zog sich ihr Top aus und schon lag sie mit bloßen Brüsten vor mir. Meine Hände griffen nach ihr und ich ließ sie über ihren Oberkörper wandern. Ich fand den Knopf ihrer Jeans und öffnete diesen schnell und geschickt. Nach einem kurzen Blick hoch in ihr Gesicht schob ich die enge Hose über ihre Hüften hinunter.

Ich spürte seine Hände übermeinen Körper wandern, und wie er mich schließlich meiner Hose entledigte. Kurz sah er mir ins Gesicht, bevor er die Hose endgültig von meinen Beinen zog und sie in einer Ecke meines Schlafzimmers landete. Meine Lippen verzogen sich zu einem Lächeln, während meie Finger sich daran machten, seine Hose zu öffnen.

tbc: FSK 18 Bereich

Ich sah ihr Lächeln und dann waren ihre Finger an meinem Hosenbund. Schnell war diese geöffnet und landete zielgenau auf der ihren in einer Ecke des Raumes. Meine Unterhose stelle keine große Behinderung dar und ich entledigte mich ihrer selbst.



tbc: FSK 18 Bereich

cf: FSK 18 Bereich

Als er mir über den Rücken strich, fühlte ich mich wieder so sicher und geborgen. Ich hob den Kopf und sah ihm in die Augen. "Klingt gut." flüsterte ich nah an seinen Lippen, gab ihm einen kurzen Kuss und ließ meinen Kopf wieder auf seine Brust sinken. Mit geschlossenen Augen lauschte ich seinem Herzschlag und schlief dabei ein. Unbewusst kuschelte ich mich im Schlaf schutzsuchend näher an ihn.

Sie schlief an meine Brust geschmiegt ein und ich musste lächeln. Es war ein schönes Gefühl sie so nah bei mir zu spüren und zu wissen das sie mich mochte. Doch dann kamen wieder die Sorgen in mir hoch. Wie lange würde sie mich noch mögen? Wenn sie erst einmal wüsste WAS ich bin, dann wäre alles aus.

Ich wachte mitten in der Nacht auf, hochgeschreckt durch einen Albtraum. Immer noch die Bilder vor Augen stand ich auf und schlüpfte in Unterwäsche und ein übergroßes T-Shirt. Ich warf lächelnd einen Blick auf den schlafenden Dante und ging in die Küche um mir einen Kaffee zu kochen. Den hatte ich jetzt auch bitter nötig.

tbc: Küche

Obwohl ich tief schlief , spürte ich das etwas nicht stimmte und wurde etwas unruhig als sie aufstand. Ich drehte mich auf die Seite und meine Hand suchte nach ihr.

Ich wurde immer unruhiger und wachte schließlich auf. Als ich zur Seite sah , bemerkte ich ihr Verschwinden. Ich schlug die Decke weg und stand auf um sie zu suchen .



tbc: die Küche

cf: Wohnzimmer




Kaum lag ich kuschelte sie sich auch schon an mich heran und schlief dann auf der Stelle ein. Ich lag noch länger wach , da ich an den Typen denken musste, der mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Doch alles hin und her denken , brachte natürlich nichts. Nach einer Weile überfiel der Schlaf mich auch.

cf: Wohnzimmer

Ich schlief fast sofort ein, kaum dass ich mich an ihn gekuschelt hatte. Meine Träume waren unklar und verworren. Als ich aufwachte, war es draußen bereits wieder dunkel. Ich hörte ein Klappern, das aus der Küche zu kommen schien. Unruhig rüttelte ich an Dante. "Wach auf. Verdammte scheiße, wach auf Dante." murmelte ich.

ich erwachte , als sie an meiner Schulter rüttelte. "Was ist los?" sofort setzte ich mich auf und sah zur Tür, dann hörte ich es auch. Leise stieg ich aus dem Bett und nur in meiner Unterhose bekleidet schlich ich aus dem Zimmer , den Flur entlang , bis zur Küchentür. Ich spähte um die Ecke und sah wie Jemand durch das Fenster in die Wohnung gelangen wollte.




tbc: Küche

Ich kam nicht mehr zu einer Antwort, da Dante das Geräusch schon von selbst hörte. Dann folgte ich ihm. Ich sah die dunkle Silhouette, die durch das Fenster einstieg, doch es war nicht Marc... Es war Franziska, meine beste Freundin. "Verdammte Scheiße, Franzi." rief ich aus. Sie zuckte zusammen und fiel durch das Fenster nach drinnen. Lachen lief ich zu ihr und umarmte sie.

tbc: Küche

cf: Küche


Ich konnte zwar jedes Wort hören , das sie sprachen , doch leider nicht verstehen. Ich wollte die zwei nicht stören , also legte ich mich einfach wieder ins Bett und schloss die Augen. Ich hörte sie erst kichern und dann wurde die Stimmung etwas gedrückt. Aber da ich eh nichts verstehen konnte lauschte ich nicht mehr weiter und schlief dann wieder ein.

cf: Küche

Ich zog mich bis auf die Unterwäsche aus und krabbelte wieder zu Dante ins Bett. "Aufwachen, schlafen kannst du auch später." flüsterte ich ihm schmunzelnd ins Ohr und nahm mir schließlich die Freiheit, mich auf ihn zu setzten und ihn zu küssen, in der Hoffnung dass ihn das aufwecken würde.

" ich hoffe mal das du das bist und keine freundin von dir , die sich heimlich durch dein Schalfzimmerfenster geschlichen hat." murmelte ich verschlafen . Ich öffnete die Augen und lächelte zu ihr auf.

"Ich bin es." flüsterte ich und erwiderte das Lächeln. Sanft strich ich ihm über die Wange und beugte mich wieder zu seinen Lippen, um ihn zu küssen. Meine Hände stützten sich neben seinem Kopf ab, obwohl mein Gewicht ihm nicht viel ausmachen dürfte.

Ihr Kuss war so sanft und fühlte sich an wie ein warmer Lufthauch der meine Lippen streifte . Ich hob meine Arme und zog sie zu mir herunter um sie zu umarmen. "Kann es sein , das du mir gerade ein Angebot gemacht hast , das ich nicht abschlagen kann ?" meine Hände strichen ihren Rücken hinab , bis hinunter zu ihrem Po.

Er zog mich hinunter zu sich in eine Umarmung und ich spürte, wohin seine Hände wanderten. "Mh, kann gut sein. Heißt das, du nimmst es an?" fragte ich mit einem leicht verführerischen Unterton in der Stimme und küsste ihn abermals, doch diesmal verlangender. "Rette mich, bevor ich vor Verlangen vergehe." flüsterte ich ihm heiser ins Ohr, flehend und auffordernd zugleich.