vor dem Haus

"Dein Privatleben interessiert mich nicht. Ich möchte wissen was du vor hast um Klaus zu vernichten, du hast doch gesagt wir brauchen dich." sagte ich zu Elijah. Er kam mittlerweile so nah zu uns bis er vor der Tür stand. Wir waren aber alle im Haus so konnte er uns nichts anhaben.

"Stefan, er wird uns nichts verraten , also komm lassen wir den Verräter einfach auf unserer Türschwelle stehen und essen nun endlich." rief ich meinem Bruder zu.Ich wurde immer ungeduldiger und trat von einem Fuß auf den anderen.

Ich sah das Bonnie einen Schritt nach draussen tat. Sie war stark mit ihrer Magie doch ob sie einen Urvampir wie Elijah so einfach K.O. Zaubern konnte da war ich mir nicht so sicher. "Bonnie komm wieder rein Bitte." Sagte ich. Dabei bemerkte ich wie Damon neben mir irgendwie Hibbelig wurde. Deshalb nahm ich kurz seine Hand um ihn zum Still stehen zu überzeugen.

Ich hörte was Elijah sagte und verdrehte mal wieder die Augen. "Es interessiert und gar nicht und das wissen Sie. Wir wollen alle nur das ein und das ist Klaus sein Tod. Und wie schon gesagt, Sie haben uns schon mal verraten!", sagte ich nur zu ihm. Ich musste lachen als er weiter sprach. "Ach fürs erste?", fragte ich ihn scherzhaft und sah wie er näher kam. Ich blieb stehen und bewegte mich nicht im geringsten. Würde er mir was antun, dann würden die anderen schon eingreifen.

Ich hörte was Stefan sagte und wartete auf seine Antwort. Wer weiß ob er eine Antwort bekommen würde. Ich sah von den beide zu Damon, als er was sagte. Er mal wieder., dachte ich mir. Er wurde immer unruhiger. Es nervte schon regelrecht.

Nun sagte Elena noch was und ich sah sie nur an. Dachte sie wirklich ich würde mit ihm nicht fertig werden? Da kannte sie mich nicht wirklich. Doch ihr zu liebe tat ich es. Ich ging diese Shritt den ich tat wieder zurück ins Haus. Dennoch blieb ich direkt neben Stefan stehen.

"Ja es gibt eine Waffe!" sagte ich. "WEIßEICHE!" brüllte ich raus aber ich wusste das es einen Fehler war da zu sagen. Ich sah die alle an. "So mein Handy bitte!" sagte ich. Ich wurde langsam ungeduldig was mich wütend macht.

Ich sah wie alle hinter die Schwelle traten. Ich ging noch näher ran. "Mein Handy! Ich habe es euch jetzt gesagt was aber ein fehler war. Aber ich sage euch noch eins. Wir haben den Baum nieder gebrannt. Und das nur einer weiß wer die einzige Waffe hat es gibt nämlich nur eine aber da müsst ihr die Geister fragen. Aber moment lasst mich raten der einzige der doch mit Geistern redet ist doch Jeremy Gilbert wenn ich mich recht erinnere." sagte ich zu denen.

"So jetzt habe ich euch das gesagt womit ihr Klaus töten könnt. Darf ich bitte mein Handy zurück?" fügte ich hinzu und versuchte ruhiger zu werden.

Ich hörte Elijah aufmerksam zu und sah dann zu Damon.
"Gib ihm sein Handy." sagte ich bestimmend zu ihm. "Sonst gibt er nie ruhe und er ist vielleicht echt der einzige der uns dabei helfen kann." fügte ich noch hinzu.
Dann sah ich wieder zu Elijah.
"Aber solltest du uns wieder hintergehen, werden wir einen weg finden dich zu töten." sagte ich zu ihm.

Nun verlangte Stefan das Handy von mir und nach kurzen Zögern reichte ich es ihm. "Wenn ihr beiden Euch dann geeinigt habt, lasst es mich wissen , ich bin dann mal essen. " sagte und verschwand dann in die Küche.



tbc die Küche

Bonnie tat mir den gefallen und kam wieder zurück ins Haus. Ich sah sie mit einem Dankenden Blick an. Nun wollte Stefan auch noch Elijah sein Handy wieder geben. Eigentlich war das nicht so schlimm denn was sollte er schon tun?! Und wenn klaus käme wär das auch egal da er auch nicht hinein kann. Damon lief einfach hinein ins Haus.Ich sah ihm nach. "Lasst ihn machen ich glaube ihm das er nichts tun wird gegen uns und für Klaus." Sagte ich und lief Damon hinterher.

tbc: die Küche

Ich hörte was Elijah sagte und sah ihn einfach nur an.Ich vertraute ihm nicht. Wer kann mir das auch verüben? Er war der jenige der uns verraten hatte. Doch nun hörte ich was Stefan sagte und verdrehte leicht die Augen. Er verlangte von Damon das Handy. Was machte dieser Idiot?? Er gab ihm das Handy. "Stefan Nein. Was soll das? Wieso gibst du ihm das Handy wieder?",fragte ich ih. Leicht.

Damon und Elena gingen nun in die Küche. Als ich ins Haus wieder ging,sah ich Elena ihr Blick. Jedoch ignorierte ich es.

Ich sah ihn an. "Danke Stefan." sagte ich und nahm das Handy. "Achso wenn ihr ja nicht weiter wisst oder so ihr könnt mich ja anrufen." fügte ich hinzu. Ich sah Elena noch hinter her und dann sah ich zu Stefan und Bonni. "Ich muss los in mein Arpartment." sagte ich zu denen und ging los. Ich machte mein Handy an und sah das ich eine nachricht bekommen habe von Klaus. Ich schrieb zurück und ging in mein Arpartment.

tbc; ...

"Bonnie, es hat doch keinen Sinn ihm das Handy weg zu nehmen. Wenn er Klaus anrufen würde und sagen würde wo wir sind, wäre doch Elena hier am sichersten da Klaus nicht ins Haus kommen kann." sagte ich zu Bonnie. Als ich mit ihr redete bemerkte ich gar nicht das Elijah dabei war zu gehen und als ich etwas sagten wollte war er auch schon verschwunden. Man konnte nur noch die Äste sehen die gewackelt hatten von dem Wind den er gemacht hatte beim vorbei rennen.
"So ein mist." sagte ich eher zu mir selbst und drehte mich dann um, um ins Haus zu gehen.
Bevor ich hinein ging, drehte ich mich nochmal um und sah zu Bonnie.
"Kommst du." sagte ich zu ihr und schenkte ihr ein lächeln.
Dann ging ich hinein.

tbc. Küche

Elijah bedankt sich, als Stefan ihm das Handy wieder gab und ich sah ihn nur verachtungsvoll an. Das er daraufhin was sagte, dass er nun gehen müsste, hörte ich nicht mehr, ich war nun ganz auf Stefan fixiert.

Nun hörte was Stefan sagte und sah ihn sauer an. "Und nun, hat er es und wird gleich seinen Lieben Bruder anrufen und ihm verraten wo wir sind. Und vorallem wo Elena ist. Mag sein das er nicht ins Haus kommt Stefan, doch er wird dann wissen wo sie ist und einen Weg finden wie er am besten und am schnellsten an sie ran kommt.", sagte ich etwas sauer. Stefan drehte sich nochmal zu Elijah, doch da war er auch schon verschwunden. Leise konnte ich Stefan sein Fluchen hören und verdrehte leicht die augen. Das war ja klar das er sich verdrückt!!, dachte ich mir.

Er drehte sich um und wollte ins Haus zu den anderen beiden. Doch er blieb noch mal stehen und drehte sich zu mir um. Ich hörte was er noch sagte und sah ihn an. "Ja ich komme gleich hinterher!", sagte ich zu ihm und sah wie er nun ins Haus ging und zu Elena und Damon.

Ich blieb und folgte ihm nach kurzer Zeit aber auch schon.

tbc Küche

cf Küche


Draußen angekommen, zog ich erstmal die Luft ein und wieder aus. Wieso machte mich das ganze so fertig? Ich wusste doch genau was auf mich zu kommen würde. Außerdem war ich ja selber schuld, ich habe sie allein gelassen und in die Hände von Damon geschoben!, dachte ich mir und lief zu meinem Auto. Ich musste hier einfach weg, denn das war mir eindeutig zu viel.
Irgendwann würde ich sicher damit klar kommen, doch nicht jetzt!

Am Auto angekommen, stieg ich ein und lehnte mich im Sitz zurück. Es dauerte nicht lange und ich schlief ein.

cf: Waldweg

Es dauerte nicht sehr lange, bis ich an einem Haus ankam, es lag versteckt zwischen den Bäumen. Hier endete auch Damons Duftspur, doch ich konnte seine Stimme von drinnen vernehmen. Das war das Gute an Vampirsinnen. Man fand die Leute einfach leichter. Skeptisch blickte ich zu dem Auto, welches vor dem Haus stand, dann zur Haustür und ließ es mir schließlich nicht nehmen, fordernd anzuklopfen.

Langsam wurde ich wieder wach und streckte mich. Ich spürte wie sich jemand näherte und kurz zum Auto sah und dann wieder zum Haus. Diese Person konnte ich nicht erkennen, doch sie lief zum Haus und klopfte. Damon, Elena und Bonnie konnte ich in der Küche hören.

Ich steig aus und knallte die Autotür hörbar zu und sah die Person an.

Ich drehte mich um, denn den Knall als die Autotür zugeschlagen hatte, dröhnte in meinem Vampirgehör wieder. "Gibt es ein Problem?" fragte ich, einen leicht genervten Unterton in der Stimme, und stemmte eine Hand in die Hüfte, nahm eine herausfordernde Haltung ein. Meine extrem langen rosafarbenen Haare wiegten im Wind hin und her und ich sah den Jungen vor mir an. Er konnte nicht älter als 17 sein, doch ich hatte das Gefühl, er war kein Mensch. Genau wie diese Katherine, der ich begegnet war, war er ZU makellos.

Ich konnte in ihrem Unterton hören,, dass sie leicht genervt war und hörte wie gesagt was sie sagte. "Ja gibt es!", sagte ich zu ihr und spürte das sie kein Mensch war. "Was willst du hier?", fragte ich sie ohne zu fragen was sie hier wollte.

Das sie eine herausfordernde Haltung annahm, bekam ich micht, doch das interessierte mich in diesen Moment nicht. Das sie mich musterte konnte ich sehen.

"Ich wüsste nicht, was dich das angeht." meinte ich leicht arrogant und sah ihn scharf an. Was bildete er sich ein, dass er dachte, er hätte das Recht, Informationen von mir zu verlangen?! Ich hatte ihn doch schon mal irgendwo gesehen, nur wo? Natürlich! Chicago, 1920, da war er auch gewesen. Er war also wirklich ein Vampir. Doch ich glaubte nicht, dass er sehr viel älter war, als ich.

Ich hörte was sie in einem leicht arroganten Ton sagte und sah sie von oben bis unten an. "Du bist hier nicht willkommen. Damon konnte sich mal wieder nicht beherrschen was?", fragte ich sie und sprach weiter. "Mein dummer Bruder muss auch alle seine Äffären mit nach Mystic Falls schleppen!", sagte ich nun in einem arroganten Ton.

Jetzt war ich der jenige der eine Angriffshaltung einnahm. Noch immer beobachtete ich diese Person. Das mein Bruder sich näherte konnte ich spüren.

"Du bist also Stefan. Chicago, 1920, wir sind uns flüchtig begegnet. Bei Damon hatte ich das Vergnügung, die Bekanntschaft zu erweitern." Ein kühles Lächeln legte sich auf meine Lippen und ich hörte, wie Damon sich näherte. "Ich bin schon länger in der Gegend und glaub mir, wenn ich Schaden anrichten wöllte, hätte ich es längst getan." Ich sah ihn berechnend an, seine Angriffshaltung entging mir nicht. Doch ich war älter als er, offensichtlich, und somit auch stärker.

Sie sagte meinen Namen und das sie mich flüchtig kennengelernt hatte. Ich lies meine angriffshaltung fallen und sah sie verwundert an. Ich versuchte mich zu erinnern und schaffte es auch. "Wenn ich mich Recht erinnere bist du dann Lilith?", fragte ich sie und sah sie noch immer verwundert an. Wieso konnte ich mich nur schwach an sie erinnern? Ich wusste es nicht, denn eigentlich hatte mir Klaus ja nur die Erinnerung an Becca und ihm genommen.

ich konnte ihr kühles lcäehln sehen und wusste das sie nun auch meinen Bruder spürte. Ich verdrehte die Augen und hoffte er würde wissen was er da machte. Sie sagte noch was und ich konnte mir ein Lachen nicht verkneipfen. Mag sein das sie älter war, aber wir hatten eine Hexe auf unsere Seite. "Aja, dass sagen sie alle und zum Schluss gibt es mehr stress als alles andere.", sagte ich nur knapp.

cf: Küche


"Hallo Lilith meine Schöne , ach Bruder DU bist auch noch hier , ich dachte du wärst schon über alle Berge." begrüßte ich die beiden und trat vor die Tür.
Im Haus war die Stimmung bedrückt und auch hier draußen besserte sich meine nicht gerade auf.

"Oh ich sehe du erinnerst dich doch" Sagte ich mit einem süßen lächeln. Ich merkte das rattern in seinem Kopf, er schien sich wirklich schwer damit zu tun, sich an mich zu erinnern. Was mich schon etwas enttäuschte. Doch es war kein Wunder. Wir waren Flüchtige bekannte.
Nun da sich Stefan an mich erinnerte sah ich wie seine Kampfhaltung dahin fiel und er sich wieder richtig und normal hinstellte.
Als ich seine Worte hörte grinste ich nur Kühl. "Wir werden es sehen."Sagte ich schlicht und schon erschien Damon auf der Bildfläche.
"Damon mein Süßer , schön dich wieder zu sehen." ich sah ihn mit einem zuckersüßen Lächeln an und trat näher an ihn heran. "Was macht ihr beiden hier ?" wollte ich wissen und sah beide nacheinander an.

Ich sah wie mein Bruder aus dem Haus kam und hörte was er sagte. Leicht verdrehte ich die Augen. "Wie du siehst bin ich noch da, ich hatte einfach keine Lust auf deine Liebesspiel!", sagte ich leicht genervt. Nun war meine Aufmerksamkeit wieder Lilith gerichtet. "Warum sollte ich mich nicht Erinnern? ",fragte ich sie und sprach weiter. Eigentlich hatte ich nicht große Lust mit ihm oder ihr weiter zu reden. Also sah ich die beiden nur an und zuckte mit der Schulter. "So ich verschwinde dann auch mal wieder, wie gesagt ich habe noch was zu tun und sollte ich deine Liebschaften bei uns zu Hause antreffen, dann werde ich sie aus dem Haus befördern!", sagte ich zu meinem Bruder und lief zum Auto. Kurz winkte ich den beiden zu und stieg dann ins Auto ein. Schnell startete ich den Motor und fuhr vom See weg, Richtung Mystic Falls in die Stadt zurück.

tbc Vor dem Salvatore Anwesen

Ich schüttelte nur den Kopf über Stefans Worte. "Vergiß nur nicht , das es auch mein Haus ist." rief ich ihm nach und sah dann wieder zu Lilith.
"Also warst du schon bei mir zu Hause und hast Katherine kennengelernt , aber nun sprich dich aus . Warum bist du nun wirklich hier ?" ich lehnte mich an den Türrahmen und sah sie abwartend an. Sie war eine gute Freundin gewesen, war vielen Jahren hatten wir eine Menge Spaß zusammen und als ich daran dachte , bildete sich ein kleines Lächeln auf meinen Zügen .