Der Wohnbereich

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cf: vor dem Haus


Elena stan mitten in dem großen Raum und sah mich an. Ich begann mich umzusehen und lief an ihr vorbei. "Du brauchst nicht versuchen zu fliehen, ich werde dich eh wieder einfangen und dann wirst du gefesselt und in eine Ecke gesetzt .Also überleg es dir besser vorher." warnte ich sie.
Dann schaute ich mir die anderen Räume an.

cf: Vor dem Haus

Immer noch stand ich mitten im Raum und sah mich um. Irgendwo muss doch hier das Licht angehen Dachte ich zu mir. Plötzlich ging Damon an mir vorbei. Er drohte mir das ich nicht fliehen brauch da er mich schnell wieder eingefangen hätte und mich dann anbinden würde. Ich nickte nur und hoffte das er es gesehen hatte. "Und was hast du nun mit mir vor? Oder besser Klaus?!" fragte ich ihn und blieb im Raum stehen.

Ich ignorierte ihre Frage und ließ sie allein stehen. Als ich später wieder zurückkam stand sie noch immer an der selben Stelle."Bist du festgewachsen , oder was ist los?" wollte ich wissen. Ich zündete eine Kerze an und fand einige Lampen die ich anzündete. Es gab keinen Strom also nur altmodische Petroliumlampen.

Damon lies mich einfach dort stehen im Dunkeln. Die Angst das Klaus gleich auftauchen würde schwand nicht als er mir keine Antwort auf meine frage gab. Ich traute mich nicht mich zu bewegen. Wusste ich was auf mich warten würde. Damon kam wieder und lies einen Dummen spruch ab. "Nein" Antwortete ich trotzig. "Du willst wissen was los ist?! DU hast MICH einfach MITTEN in der NACHT aus meinem Zimmer entführt und hier her in diese Komische Hüte mitten im Wald verschleppt. Was denkst du also soll sein." Nachdem er eine paar Kerzen anzündete bewegte ich mich auf einen Stuhl zu und setzte mich hin. Nun konnte ich mir das Zimmer etwas genauer ansehen. Es war alt, "es scheint als wäre schon lange keiner mehr hier gewesen" sagte ich zu Damon. "Was ist jetzt nun los? Was haben du und Klaus mit mir vor?" Ich hoffte nun endlich eine Antwort zu bekommen.

Ihre Frage ließ mich kurz nachdenklich werden. "EHM , kein Plan das hat er mir nicht gesagt." gab ich zu . Wenn ich es mir recht überlegte, dann wusste ich nichts von Klaus nur das ich sie herbringen sollte. Auch dann fiel mir noch etwas ein, ich sollte noch meinen kleinen Bruder anrufen um ihn von der Entführung seiner süßen Freundin zu unterrichten. Also zog ich mein handy aus der Jackentasche und tippte ihm eine SMS.

"Na das ist doch mal ein toller plan. Seit wann tust du das was Klaus sagt?! Merkst du nicht was hier los ist?!" Ich stand auf und ging auf Damon zu. er zog sein Handy aus der Jackentasche und Tippte etwas in sein Handy. "Wem schreibst du da?!" Wollte ich wissen. Ich stellte mich vor Damon und sah ihn an. "Damon du bist von Klaus beeinflusst worden. Merkst du das nicht?!"

"Ach Unsinn das ist doch Quatsch. Ich bin nicht beeinflusst worden." ich steckte das Handy wieder weg und sah sie an. "Klaus braucht mir seine Pläne nicht verraten , denn die Interessieren mich nicht .Ich habe Stefan geschrieben , das ich dich habe und er sich bei Klaus melden soll." erklärte ich ihr.

"Ach und wie nennst du das dann hier? Damon du hast mich entführt nachdem du mich ein paar Stunden Vorher wieder einmal geküsst hast. Du kannst mir nicht sagen das du plötzlich so dicke mit Klaus bist das du mich für ihn entführst und in Gefahr bringst." Er sagte mir wenigstens wem er geschrieben hatte. "Du glaubst doch nicht das es ihn interessieren würde was mit mir ist?! Er ist nicht mehr mein Freund. Er ist unter Klaus Einfluss wie DU." ich sah ihn an und ging noch einen Schritt auf ihn zu. Dann nahm ich seine Hände und hielt sie fest. "bitte Damon erinner dich daran, du kannst es schaffen. Für mich." traurig sah ich ihn an und hoffte das er sich wieder daran erinnerte was passiert war am Abend zu vor.

Ich sah auf ihre Hände und entzog sie ihr . Ich trat von ihr weg und sah sie dann abweisend an. "Lass das Elena, du kannst mich nicht verwirren." ich hoffte das ich bald eine Antwort von Klaus bekommen würde, das die Sache geklappt und Stefan sich wegen der Särge bei ihm gemeldet hatte.

Er entzog sich mir. Ich sah ihn nur an. "Wieso verwirren? Ich will dich nicht verwirren. Ich sage dir nur das du dich daran erinnern sollst. Du hast mich wieder geküsst. Ich weis das du mich Liebst und mir niemals etwas tun würdest. Du hast mich immer beschützt besonderes vor Klaus. Damon Bitte." Ich flehte ihn an und ging wieder auf ihn zu. Dabei versuchte ich wieder seine Hände zu nehmen und ihm direkt in die Augen zu sehen.

Damon Entwisch meiner Annäherung. Seine Worte und seine Augen waren Eiskalt mir gegenüber. "Wie oft denn noch Damon?! STEFAN INTERESSIERT ES NICHT WAS MIT MIR IST. und das weist du auch. denn du bist derjenige der Für mich da war in letzer zeit. DU warst immer für mich da und hast mich beschützt. DU hast mich vor ein paar Stunden Geküsst, auch wenn ich dich abgewiesen hatte. Ganz tief in dir weist du das ich recht habe. Du hast mir schon oft gezeigt das du mich Liebst. Kannst du dich auch nicht mehr daran erinnern wie du in mein Zimmer kamst und mich Geküsst hast?! Das tatst du nicht aus Langeweile. Sondern weil du mich Liebst und du es mir Zeigen wolltest. Du warst auch derjenige der mir sagte das etwas zwischen uns ist. Damals hatte ich dich für Verrückt gehalten doch nun weis ich das du recht hast Damon."

"Du würdest doch ALLES behaupten nur damit ich dich gehen lasse. Aber gib dir keine Mühe Süße, die Masche zieht nicht bei mir." ich lächelte kalt. Aber wenn du Lust auf ein wenig Spaß hast, weil du ja ewig vom Küssen redest, für diesen Spaß bin ich immer zu haben."

"Aber Damon ich will nicht gehen. Nicht solange du hier bist." sagte ich dann sanft zu ihm. Ich ging wieder auf ihn zu und legte meine Hand auf seine Wange. "Da musst doch noch etwas sein Damon. Irgendwas. Er kann doch nicht Vollkommene Gewalt über dich haben." ich sah ihn traurig an. Sein Spruch den er dann ablies war ein Spruch den er Normalerweise nie zu mir gesagt hätte. "Nein Damon entwickel dich bitte nicht wieder zurück zu dem Damon der du früher einmal warst, du hast dich geändert. Das bist du nicht mehr. Nun hast du Gefühle und zwar für mich." Ich sah ihn an und versuchte noch einmal etwas. Ich Küsste ihn so wie er es am Abend zuvor gemacht hatte. Ich hoffte das würde Helfen.

Sie war hartnäckig und küsste mich sogar. O.K wenn sie es so wollte, konnte sie es bekommen und ich ließ mich auf den Kuss ein. Aber von meiner Seite aus wurde es kein zärtlicher , sondern ein brutaler Kuss. Ich war kein Typ der sich mit ewig langen Vorspielen aufhielt , ich ging gleich zum großen ganzen über.

Als ich ihn küsste merkte ich das es nicht den erwünschten erfolg gebracht hat den ich wollte. Ich versuchte abzublocken und Damon von mir weg zu stoßen. "NEIN DAMON HÖR AUF" sagte ich und stieß ihn von mir weg. Ich lief zur Tür. Blieb aber stehen und Drehte mich um. Ich sah zu Damon. Was soll ich nur tun?! Irgendwie muss ich ihn doch wieder davon befreien. Ich brauche ihn doch. "Damon Kämpf doch endlich gegen diese dumme Manipulation an. Ich brauche DICH. Und zwar den Damon der du noch vor wenigen Stunden warst. Mein Guter Freund und Beschützer."

Sie stieß mich weg und rannte zur Tür. Noch lief ich ihr nicht nach , denn ich wusste das ich sie wieder einholen konnte. "Guter Freund? "wiederholte ich spöttisch. "Wurde mir nicht immer gesagt das ich der böse , der schlechte Bruder bin? Nope , ihr wolltet nie wirklich etwas mit mir zu tun haben, ich war immer nur gut , wenn ich für euch kämpfen konnte. Ihr wolltet meine Kraft und mein Können nicht mich ." ich trat näher zu ihr. "Und du meine Liebe, ich weiß das du mich nie als echten Freund betrachtet hast."

Seine Worte waren hart sie trafen mich. "Nein Damon du bist nicht mehr der böse. Du bist im Grunde deiner Herzen Lieb und Liebevoll. Damon ich..." ich unterbrach kurz. "Damon ich mochte dich immer und nicht nur weil du mich beschützt hast. Du hast dich in dem Letzten Jahr so zum positiven verändert, Ich mag dich wirklich sehr gern." Ich sah ihn an. Dann trat ich wieder etwas näher zu Damon und setzte mich auf den Stuhl auf dem ich zu vor gesessen hatte.

"Was man nicht alles sagt wenn man sich daraus einen Vorteil ersieht. Aber ich bin nicht dumm Elena und weiß deine Worte noch genau. War es nicht etwas wie "Es wir immer Stefan sein?" ich beugte mich zu ihr und meine Augen bohrten sich in die ihren. "Ich habe es nicht vergessen , nicht ein einziges mal vergessen , wo ich von katherine oder von dir zurückgewisen oder verarscht worden bin. So etwas brennt sich hir oben ein und bleibt dort für immer." ich tippte mir an die Schläfe.

Damon war nicht mehr er selbst. Alles was ich versuchte Scheiterte. Dabei war alles mein ernst. "Ja Stefan wird immer ein Platz in meinem Herzen haben. Nur gibt es kein Stefan und mich mehr. Er ist nicht mehr er selbst Wie DU." Ich merkte wie sich seine Augen in meine Borten es war schwer für mich. Ich schaffte es nicht diesen Blick zu unterbrechen und weg zu schauen. "Das ist aber das falsche was du nicht vergessen kannst. Warum vergisst du dann auch die schönen Zeiten? Wir hatten Spaß zusammen. Damon wir sind uns näher gekommen. Und du kannst mir eins Glauben ICH bin nicht Katherine ich habe nie mit dir gespielt. Weil ich dich sehr gerne mag und in meiner nähe habe."

"Ja ja, das hat sie auch gesagt und du weißt was daraus geworden ist. Aber das ist Vergangenheit und tut nichts zur Sache." ich drehte mich um und trat zum Fenster. Warum sprach ich mit ihr auch über katherine? "Bist du nicht müde, du solltest dich etwas hinlegen." riet ich ihr. Ich wusste nicht was ich mit ihr machen sollte. das was mir in den Sinn kam , schien nicht angebracht in dieser angespannten Situation.

Ich wusste nicht mehr weiter mit ihm. Deshalb hielt ich den Mund. Er würde mir sowieso nichts Glauben was ich nun sagen würde. Ich sah auf den Boden, denn ihn konnte ich nicht mehr ansehen. Erst als Damon fragte ob ich nicht Müde sei sah ich wieder zu ihm auf. "Nein, ich werde mich nicht hinlegen. Damit Klaus nachher kommt und mich beißt oder umbringt. Nein ich werde hier sitzen bleiben."

"Ich glaube stark das Klaus dich vorher weckt. Er hat es gern wenn seine Opfer ihm in die Augen sehen." erklärte ich ihr. Ich schloß die Tür ab und überprüfte die Fenster. " Ich werde mal schauen , das ich etwas zu trinken finde und du kannst dich hier im Haus frei bewegen , nur verlassen is nicht drin, haben wir uns da verstanden ?" ich wartete ihr Antwort nicht ab , denn sie konnte ja nur Ja heißen was sonst. Ich ging in die Küche und sah die Schränke durch, Klaus hatte jede Menge Nahrung für Menschen hier , aber ich fand keine einzige Blutkonserve. Ich hatte vorhin nicht daran gedacht und bekam langsam Hunger. Ich hatte seit gestern nichts mehr getrunken, außer natürlich meinen Alkohol. Bourbon fand ich , es befanden sich mehrere Flaschen im Küchenschrank. Ich nahm eine davon und ein Glas und ging zurück in den Wohnraum.

Ich sah Damon ausdrucks los an. er hatte recht Klaus würde wenn dann mich Foltern. Aber ob Damon sich benehmen könnte wusste ich in diesem Zustand nicht. Ich sah wie Damon die Tür abriegelte. Er schien mir nicht zu vertrauen. Was vielleicht auch richtig war. denn mittlerweile wollte ich nur noch verschwinden. Er sagte mir das ich mich im Haus frei Bewegen könnte. "Was anderes bleibt mir ja nicht übrig. Du vertraust mir ja nicht." Antwortete ich trotzig. Als Damon aus dem Zimmer ging stand ich auf und sah mich um. Vielleicht finde ich einen weg Damon wieder zu bekommen oder einen weg hier raus zu kommen.