Das Schlafzimmer

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tbc: Wohnbereich

Ich hatte mir in letzer zeit des öfteren die frage gestellt wie es wohl wäre Damon so nahe zu sein oder ihn zu küssen. Er sank zu mir hinunter und stützte sich neben mir ab. Ich wollte nicht aufhören ihn zu küssen. Mit meinen Händen fuhr ich ihm langsam unter sein Oberteil.

cf: Wohnbereich


Als ich ihre Hand auf meiner nackten Haut spürte erbebte ich etwas und verteifte den Kuss sofort. Meine Zunge verlangte Einlass und schob sich in ihren Mund um dort einen leidenschaftlichen Kampf mit der ihren zu beginnen.

Er vertiefte den so schon wunderbaren Kuss noch etwas mehr. Ich gewehrte seiner Zunge den Eintritt in meinen Mund und schon begannen unsere Zungen einen leidenschaftlichen Kampf aus zu tragen. Meine Hände wanderten unter seinem Oberteil immer weiter erst nach Oben dann wieder zurück.

Nun ließ ich meinerseits auch meine Hände über ihren Körper wandern und schob sie unter ihr Oberteil . Ihre samtig weiche Haut verzauberte meine Sinne und ich begann das störende Kleidungsstück ganz hoch zu schieben.

Ein wohliger schauer lief mir über den gesamten Körper als Damon anfing unter mein Top zu gehen und es dann immer weiter nach oben Schob. Ich hielt am Bund seines Oberteils kurz inne und griff dann ein paar mal danach ich zog es ihm langsam nach oben. Dann zog ich es ihm über den Kopf und schmiss es achtlos aus dem Bett.

Sie zog mir mein Oberteil aus und ich tat es ihr gleich , ihres landete genau auf dem meinem. Ich massierte nun langsam ihre Brüste und ich ließ mein Lippen über die ihren streifen und knabberte an ihrer Unterlippe.

Kaum hatte ich ihm sein Oberteil ausgezogen war ich meins auch schon los. Er fing an meine Brüste zu massieren und Knabberte an meiner Unterlippe. Es war neuland für mich. Alles war neu für mich. Ich hatte das Gefühl noch einmal so jung und unschuldig zu sein wie ich es früher war.

Ich hatte damit gerechnet , das sie etwas gegen diese Zärtlichkeiten haben und mich auffordern würde es zu lassen , aber dem war nicht so. Es schien ihr zu gefallen und sie seufzte leise auf. Ich leckte über ihre Lippen und zog dann eine feuchte heiße Spur bis hin zu ihrem Ohr an dessen Ohrlappchen ich nun meinen Zähne ausprobierte.

Ich seufzte leicht bei dem was Damon da so sanft mit mir machte. Er leckte mir über die Lippen bis hin zu meinem Ohr an dem er nun anfing seine Zähne auszuprobieren. Ich packte ihm am Bund seiner Hose und hielt ihn fest. Dann fuhr ich daran entlang bis nach vorne. Wo ich anfing seine Hose zu öffnen.

Als ich bemerkte was sie da machte hielt ich kurz inne um sie fragend anzuschauen. Ich wollte wissen , ob sie denn auch genau wusste was sie denn da tat. Ich war nicht Stefan und würde es auch niemals sein.

Er hörte auf damit und sah mich fragend an. Ich lächelte ihn an und machte weiter an seiner Hose. Ich öffnete sie ohne den Blick von ihm abzuwenden. Ich war mir bewusst was ich da gerade im begriff war zu tun. Und es fühlte sich gut an.

Sie ignorierte meinen fragenden Blick einfach und öffnete meine Jeans nun gänzlich. Ich brannte meinen Blick in den ihren und senkte dann meinen Kopf um ihren Mund gefangen zu nehmen.

Sein Blick brannte sich in den meinen. Ich verlor mich in seinen Augen. Er senkte seinen Kopf zu mir hinab und Nahm meinen Mund gefangen mit dem seinen. Wieder bekam ich Gänsehaut. Doch dieses mal froh ich nicht. Es war ein sehr schönes Gefühl.

Ich ließ den Kuss lange aundauern und fütterte sie mit meinem Atem. Ich neckte ihre Zunge mit der meinen und knabberte an ihren Lippen. Ohne Unterbrechung ging ich in einen Zungenkuss über.

Der Kuss dauerte eine sehr lange und wundervolle zeit lang. Er neckte meine Zunge mit der seinen und Knabberte an meiner Unterlippe herum.Ich musste etwas lächeln dabei. Ohne eine Unterbrechung fuhr er mit einem Zungenkuss fort in den ich einstimmte. Immer mehr wärme machte sich in mir breit und mein Herz schlug immer heftiger.

Mein Hände machten sich selbständig und erkundeten ihren Körper. Schnell war ihre störende Kleidung verschwunden und ich konnte sie in ihrer ganzen pracht bewundern.

Damons Hände fuhren über meinen Körper und schnell hatte ich nichts mehr an. Nun lag ich in meinem Evakostüm vor ihm. Ich sah zu ihm hinauf. Und zog ihn nun auch komplett aus nun waren wir beide nackt. Ich sah an ihm hinab und war überwältigt von dem was ich sah. Dann küsste ich ihn noch einmal und zog ihn zu mir hinab. Ich schlang meine Arme um ihn.

Ich schlang nun ebenfalls meine Arme um sie und riß sie besitzergreifend an mich.Verlangend beugte ich meinen Kopf zu ihrem bis unsere Lippen sich trafen.
Beide waren wir von derselben heftigen Sehnsucht , von derselben heißen Lust erfüllt, von einem Gefühl, das so stark war , daß die Luft um uns herum singen schien.

Er riss mich besitzergreifend an sich heran. Wir küssten uns verlangend. Ich hatte all meine Gefühle die ich für Damon so lange unterdrückt und verleugnet das sie sich nun begannen Bahnen zu brechen. Meine Küsse wurden immer verlangender.

Sie war bereit für mich , das wusste ich . Ich hatte mich schon von der ersten Minute als ich sie gesehen hatte auf diesen Moment gefreut und auch hingearbeitet. Ich hatte länger gebraucht als gedacht und oft genug waren mir Fehler unterlaufen mit denen ich sie von mir getrieben hatte. Doch nun war ich angekommen und wollte auch so lange es eben ging bei ihr bleiben. Ich senkte mich auf sie und spreitzte dabei mit meinem Knie ihre Schenkel.

Er senkte sich auf mich herab und spreizte meine Beine mit seinem Knie. Ich sah zu ihm hinauf. Unsere Blicke trafen sich. Gleich würde es soweit sein. Schon spürte ich wie er in mich eindrang. Ich stöhnte kurz auf.

Als ihre samtige , feuchte , Enge mich umschloss stöhnte ich leise auf und schloss meine Augen. Dann hielt ich noch eine kleine Weile still um mich dann langsam in ihr zu bewegen. Unglaubliche Glücksgefühle durchströhmten mich.

Ich genoss ihn zu spüren und schloss ebenfalls die Augen. Noch hielt er still. Langsam fing er an sich zu Bewegen in mir. Es fühlte sich richtig und sehr gut an. Ich begann auf seine Bewegungen einzugehen.

Elena und ich fanden einen perfekten Einklang unserer Bewegungen und es fühlte sich alles so richtig und einmalig an. Ich steigerte mein Tempo und stieg in nie gekannte Höhen.