Das Wohnzimmer

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Cf vorm gilbert haus

Nach nur kurzer zeit kam ich in mein Appartement an. Elena ist zu verlockend. Einfach nur die bitch aus zusaugen und sie für alle male loszuwerden. Nur noch brauche ich sie. Aber dieser plan wird mir im Hinterkopf bleiben.
Im wohnzimmer setzte ich dieses schlaffe blutige ding auf ein stuhl. Nur damit das miststück mir nicht abhaut binde ich sie am stuhl fest. Außerdem ist dieser anblick hübscher. Gehäsich lachte ich während ich sie festband.
Fertig damit sah ich mir ihre wunde an. Die olle verlor zuviel blut. Ich drückte ihr ein handtuch auf die wunde. Und damit die alte mir nicht schon abnippelt bevor ich überhaupt anfangen kann zu spielen entschloss ich mich dazu ihr mein blut zugeben.
Ich biss mir ins handgelenk und drückte es elena an den mund. Mit der anderen hand hielt ich ihrn hinterkopf mit leichten Druck gegen mein handgelenk.
Bis sie entlich wieder zu sich kam. " na meine hübsche. Schön dich zusehn. Wir werden beide nun ein kleines spiel spielen." Sagte ich mit höhnischen ton und gehässigen grinsen.

cf: Vor dem Gilbert Haus

Das Katherine mich gebissen hatte und mich nun verschleppte bemerkte ich nicht. Ich war bewusstlos und merkte nicht das geringste.

Als ich wieder zu mir kam hatte ich einen Schmerz in meiner Kehle und ein Handgelenk auf meinen Lippen. Ich verschloss meine Lippen denn ich merkte das es Blut war. als ich langsam aufsah erkannte ich wer es war. Ich wusste das ich nun in der Falle saß.

Elena wehrte sich dagegen in dem sie ihre lippen zusammen presste. Ich lächelte nur schäbig. " na komm schon unser spiel soll noch ne weile gehn" meinte ich und drückte ihr kopf noch fester gegen mein handgelenk und zwar so das sie Trinken muss. " ob man dich schon vermisst?" Fragte ich helmisch ... und lachte dann. Nachdem sie genug getrunken hat lies ich von ihrn mund ab. Zog gedoch ihren kopf nachhintenach hinten an ihren haaren. Kam mit mein gesicht nahr an ihrs. " wag es dir eine falsche bewegung und sache zumachen. Ich kann dich inerhalb von einer Sekunde umbringen" hauchte ich ihr frech grinsend hinzu. Dann lies ich sich mit einer ruckartigen Bewegung los . Sie knallte leicht mit den kopf nach hinten an den stuhl. Dann schmiss ich mich mit mein handy aufs bett.und überlegte ob ich zeig wer elena hat und wem ich als erstes bescheid sage.
Dabei ließ ich aber die bitch nicht aus dem auge.

Ich versuchte mich gegen ihr Blut zu wehren. Doch das war leichter gsagt als getan. Sie war stärker und schaffte es auch es mir zu verabreichen. Ich wusste das ich keine andere möglichkeit gehabt habe als es zu schlucken.
Sie zog mich an meinen Haaren nach Hinten und drohte mir dann auch noch. Sie hatte recht, sie konnte mich sehr leicht umbringen ohne das ich einen Muks machen konnte. Doch das war leichter gesagt, denn ich wusste das ich zwar Sterben würde doch würde ich dann wieder erwachen dank ihrem Blut das ich eigentlich nicht wollte. Als sie meine Haare los ließ knallte ich mit meinem Kopf auf die Rückenlehne und es wurde wieder Schwarz um mich herum.

Elena ist nach dem aufprall wieder ins land der träume versunken. Katherine lächelte nur und witmette sich dann ihren handy wieder zu eigentlich wäre es zu einfach von meiner nummer zuschreiben. Also stand ich auf und suchte in meiner tasche das handy mit der unbekannten Nummer.
Als ich es gefunden habe machte ich es an. Schoss ei foto vo elena und schickte es an damon und Stefan.
Jedoch ohne text. Damit sie nicht ganz so schnell dahinter steigen...
Ich lief zu elena legte ein finger auf ihre schlagader undstreichelte sie. Dann lief ich um sie herrum und mein finger streift ihren hals entlang. Dann beugte ich mich zu ihren hals hinunter. Da viel mir was ein. Mhh ich werde wohl das Zimmer Mädchen ne aufgabe für mich erledigen lassen . Meinte ich und ließ es mir aber nicht nehmen elena zu beißen und ein schluck von ihr zu trinken.

Noch immer war alles schwarz um mich herum und ich merkte nichts von dem was Katherine da gerade tat. Weder das Foto das sie von mir schoß wie ich da so bewusstlos auf dem Stuhl saß noch das sie um mich herum lief und meinen Hals entlang strich. 
Doch langsam erwachte ich durch einen Schmerz in meinem Hals. Ich Schrie dabei auf. "Ahhhhh" Schrie ich als der Schmerz immer schlimmer wurde.
"Was willst du von mir Katherine?!" Fragte ich sie als sie endlich von meinem Hals los ließ.

Elena schien langsam wieder zu erwachen den das miststück schrie. Ich verdrehte die augen und ließ von ihr ab. Nun schien sie auch ihre Sprache wieder gegunden zuhaben. Den sie redete. Ein Grund mehr um die augen zu verdrehn. Dann lachte ich als ich sie hörte. " ohman kleine elena. Es wäre ja nicht mehr lustig wenn du es wüsstest. Aber nur soviel ich lass dich am leben und für deine salvators wird ein foto shotting gemacht von dir." Hauchte ich ihr zu als ich mich zu ihr beugte. Dann wieder zurück. Und sah sie lächelnd an.

Der Schmerz wollte nicht nachlassen. Was ja eigentlich kein Wunder war, denn ich hatte einen wasch echten Vampir an meinem Hals zu hängen der mich scheinbar echt lecker fand. 
Sie beantwortete meine Frage genau so wie ich es von Katherine erwartet hatte. "Was willst du damit bezwecken?!" Fragte ich sie. "Damit wirst du deine beiden Toyboys nicht wieder bekommen." Sagte ich zu ihr. Auch wenn ich froh war das sie mir sagte das sie mich am Leben lassen würde.

Elena scheint heute witzig aufgelegt zusein. Ich lachte laut auf als ich ihre aussage hörte. " och elena ich will sie garnicht mehr. Außerdem sind es ja wohl deine mittlerweile". Sagte ich nur helmisch.
Ich beschloss nun zu plan 2 über zughn. Und zwar ne falsche fährte zulegen. Hoffentlich klappt es.
Ich lief zur Tür und manipulierte mir das zimmer Mädchen zurecht. Das sie mir einiges besorgt. Wieder zurück bei elena sah ich sie an. Sie blutet schob ein wenig doll. Eigentlich ein foto währt. Also schoss ich eins. Jedoch sendete ich es kein. Könnten zuviele hintereinander werden. Dann nahm ich mir den anderen stuhl setzt mich rauf und starte elena lachend an.

Ich hörte was sie sagte zwecks Damon und Stefan. Dabei musste ich mir eingestehen das sie zum Teil recht hatte. Doch das würde ich ihr gegenüber nicht zu geben."Keine Sorge Kathrine ich werde dir deinen Ruf nicht weg nehmen denn ICH bin ehrlich zu beiden, was deine Stärke noch nie war. Du lügst und manipulierst was das Zeug hält." Sagte ich zu ihr. Auch wenn ich befürchtete das ich gerade mit meinem Leben spielte wenn ich sie weiter Provozierte.

ich sah Kathrine hinterher als sie zur Tür lief und sah das sie das Zimmermädchen scheinbar Manipulierte. Ich konnte es genau erkennen denn diesen Trüben Blick hatten Menschen nur bei zwei dingen drauf und da ich davon ausging das sie nicht Gekifft hat musste Kathrine sie gerade Manipuliert haben.
Sie kam wieder zu mir zurück und ich sah sie an. Kathrine nahm sich einen Stuhl und setzte sich mir gegenüber hin. "Was denn so lustig?! Weist du nun wie du aussiehst wenn dich jemand Fesselt?!" Fragte ich sie. Denn ihr lachen ging mir schon wirklich echt auf die Nerven.

Elena versuchte mir weiß zu machen sie sei besser als ich. Als ich dies hörte musste ich schon auflachen. dann beugte ich mich zu ihr runter. "Ach maddel du bist kein Stück besser als ich. Sie machen dich beide an. Und du willst sie beide haben. Kannst dich aber nicht entscheiden welchen hottie du nimmst." Hauchte ich ihr grinsend ins ohr dann lies ich wieder mit einer ohrfeige von ihr ab.
Nachdem ich mein auftrag aufgegeben habe war ich nur glücklich den die freude auf das weitere geschehn ließ mich nur grinsen. Da störte mich noch nicht mal mehr der dumme spruch von elena. Ich lachelte sie einfach weiter an.

Ich hörte nur ihre Worte und wusste das es am anfang so war, doch nun hatte ich mich endgültig entschieden für einen der beiden. Doch musste ich bei ihr keine rechenschaft ablegen.
Nach dem sie mir das ins Ohr geflüsstert hatte entfernte sie sich von meinem Ohr doch das nicht ganz ohne gewalt ausübung. Sie gab mir eine Backpfeife. Ihr Handabdruck auf meiner Wange tat sehr weh doch wollte ich ihr das nicht Zeigen. Diese Genugtuung wollte ich ihr nicht geben. Das hatte sie nicht verdient. 
Ich hoffte noch immer inständig das mich meine Freunde endlich befreien würden. Ich wollte weg von Kathrine.

Elena schien es nach mein worten und der backfeife die sprach verschlagen zuhaben. Den es kam kein mugs mehr. ihr Glück auch.
Als wir da so alleine sind kam mir ne idee. Ich lächelte frech nahm mein handy und sendete den beiden süßen ein neues bild. Als ich das tat legte ich es weg und rutschte mit den stuhl näher an sie ran. " ist doch mal ganz nett wir beide unter uns. Da kann man sich ja mal so austauschen unter Frauen. Voreinding da wir auch noch uns ähnlicher sind" ... " und denkst du oft an stefan. Wenn du bei damon bist? Und wem findest du besser im bett? " fragte ich sie grinsend.

Ich sah Kathrine kaum an. Ich wollte sie einfach nicht ansehen, denn wer weis was sie machen würde wenn ich das täte. 
Doch rutschte sie dann etwas näher an mich heran mit ihrem Stuhl und ich sah sie nun doch an. Doch antwortete ich ihr nicht und ihr Kleines Rumgeknippse beeindruckte mich nicht sonderlich. Ich würde darauf nicht eingehen. Denn das wollte sie nur doch kannte ich ihre Spielchen.

Nachdem ich die sms abschickte sah ich aufs handy lächelte und zeigte es dann elena. " schau mal so hübsch siehst du aus" ... sagte ich und nahm ihr das Handy wieder weg sah nichmal drauf ubd lächelte. " ob sie dich schon suchen? !" . Fragte ich laut. Aber auf mein Gespräch ging sie nicht ein sie klotzte nur blöde. "Hey du unhöfliches miststück. Antworte mir " ... sagte ich und trat gegen den stuhl. Der stuhl gibte gegen den strank und ihr kopf genauso. Nun ist das miststück wieder bewusstlos. Naja ich stellte sie wieder hin und sah das sie blut verliert. Ich verdrehte die augen biss mir in mein handgelenk und drückte ihr das an den mund. " trink du miststück. Ich brauche dich noch lebendig" flüsterte ich hör bar.

Katherine Schoss ein Foto und Zeigte es mir dann freude Strahlend. Ich sah genau wie Schlecht ich darauf aus sah und ich wusste genau das es Damon sauer machen würde wenn er das sehen würde. Doch schnell nahm sie mir das Handy wieder weg. Sie war wirklich Rache süchtig. Ich wollte ihr einfach keine Antworten mehr geben. Dann würde sie sehen wie es mir ging wenn sie mir gar nichts sagte und ich im Unklaren schwirrte. auch wenn ich wusste das es nicht das selbe für sie war.
Doch dann trat sie gegen den Stuhl und ich kippte zur Seite genau auf die Kannte vom Schrank knallte. Plötzlich wurde ich bewusstlos und alles war wieder Schwarz um mich herum.

Das doppelganger miststück hält entlich die klappe nachdem ich ihr ihr foto zeigte.
Wrnn nicht bald mal was passiert muss ich sie noch aus langerweile töten. Es kann ja nicht sein das sich keiner für sie interessiert.
Die bewusstlose elena siehst besser aus als wenn sie wach ist. Ich sah auf die uhr. Solangsam müsste das Zimmer Mädchen mal kommen. Und schon kloppfte es. Leise lief ich zur tur und sah durchs schlusseloch. Es ist entlich das Zimmer Mädchen. Ich öffnete die Tür. Lies sie reinkommen. Den dies muss nicht so offen besprochen werden.
Sie hatte alles dabei' was ich brauche um elena blut ärmer zumachen. Ich bedankte mich freundlich und forderte sie zum gehn auf.
Als ich wieder alleine war mit elena ging ich helmisch grinsend. Zu elena hin. Stellte ihren stuhl hin und legte alles bereit. Dann stegte ich ihr die nadeln in beide arme.
Das blut flieste erst langsam und dann flüssiger in die blutbeutel.
" oh du arme. Das wird das einzige menschliche bleiben von dir" sagte ich zu ihr.
Dann schoss ich ein foto davon.
Muss nur den richtigen moment erleben damit sie mir ncht kripiert.

Ich fiel in ein Schwarzes Loch und hatte angst darin für immer zu versinken. Es wurde einfach nicht besser. katherine leistete wirklich volle Arbeit, denn durch den vielen Blut verlust den ich wegen ihr erlitt wurde ich immer schwächer und es fiel mir immer schwerer wieder zurück ins hier und jetzt zu kommen. Ich wusste nicht was sie wirklich wollte doch befürchtete ich wenn sie nicht bald aufhören würde wäre ich tot. Eine stimme in mir hoffte das Damon bald vorbei kommen würde und mich rettete, denn bald hatte ich keinen Blut mehr in mir.

Ich hatte nun genug blut von ihr um klaus zu erpresse und elena weiter zufoltern. Also beschloss ich ihr nun ruhe zukonnen und ihr mein blut zugeben. Dn sie jst so geschwächt . Ich hatte nun 4 beutel die ich in der minibar kühl legte.
Dann zog ich elena die nadeln raus machte ein druckverband.damit das blut aufhört zufliesen. Dann biss ich in mein handgelenk und mit ein augen verdrehn drückte ich ihr mein handgelenk an den mund.
Als sie genug getrunken hat nahm ich mein handgelenk weg wischte es mir ab. Setzte mich auf den stuhl vor ihr sah sie an wie sie langsam wider zu sich kommt. Und schrieb schnell die letzte sms an damon.
Dann sah ich yie wieder an mit ein helmischen grinsen.

Wieder hatte ich etwas vor meinen Lippen. Katherine gab mir sicher gerade ihr Blut, doch wehren konnte ich mich nicht. Ich war bewusstlos. Doch das Schwarz lichtete sich nach einer Zeit und ich sah direkt in Katherines Augen. Sie schaute mich mit diesem Dreckigen Schelmischen Grinsen an. Ich war sauer auf sie. Doch war ich auch sehr schwach. "Hast...du...bald..genug?!" Fragte ich sie total schwach. "Du gehörst definitiv in die Klapse." Sagte ich zu ihr nach dem ich alle Kraft zusammen genommen hatte.

Ich achtete nicht auf ihr gebrabbel und als mein Handy klingelte nahm ich es und las die Nachricht. Es war nicht gerade erfreulich was ich da lesen musste und schnell packte ich meine Tasche und zog Elena auf die Füße.
"Komm meine Süße, wir machen eine kleine Reise."
So schnell es ging brachte ich sie hinaus und packte sie in den Kofferraum.



tbc: die Strassen der Stadt

Die Vampirin erwiderte nichts auf meine Worte und darüber sollte ich vermutlich auch glücklich sein. Ich war geschwächt und Katherine würde es binnen Sekunden schaffen, mein Leben zu beenden. Ich ließ meinen - sich schwer anfühlenden - Kopf nach unten hängen und blinzelte einige male benommen, als Katherine mich urplötzlich auf die Füße zog und sagte, dass wir eine Reise machen würde. Eine Reise?, schoss es mir durch den Kopf, ehe ich diesen schüttelte. Doch, dass sie ihre kleine Reise ohne mich machen sollte, schaffte ich nicht über meine Lippen zu bringen, da ich viel mehr darauf fokussiert war zu laufen, ohne zu fallen.
Als wir draußen angekommen waren, lenkte Katherine mich in die nähe eines Wagens, bevor sie mich packte und in den Kofferraum verfrachtete. "Du willst mich in den Kofferraum sperren?", fragte ich überflüssiger weise nach und fuhr mir über meine Schläfen, sowie meine Stirn, da mein Kopf unglaublich brummte.

tbc. Die Strassen der Stadt