das wohnzimmer

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cf: mystic falls / park / parkbank 1

Ich steuerte geradewegs ins Wohnzimmer, wo ich meine Eltern gehört hatte, Jeremy dicht hinter mir. "Mom, Dad....Das ist Jeremy." stellte ich vor. Sie sahen mich skeptisch an, denn natürlich wussten sie, dass er ein Mensch war. "Er möchte verwandelt werden." fügte ich dann noch hinzu.

Ich sagte nix ich stand einfach nur hinter ihr und ich sah ihre Eltern an. Die hatte bestimmt so ein elternlicher spruch wieder nein das leben hat doch einen sinn usw. dachte ich mir gerade.

Meine Eltern wechselten einen Blick, dann kamen sie zu mir und flüsterten mir ihre Entscheidung ins Ohr. Sie weigerten sich. Ich nickte nur. Dann drehte ich mich zu Jeremy um, meine Eltern verschwanden. "Ich muss erstmal trinken, ich werde nur schnell eine Blutkonserve holen." In Vampirgeschwindig rannte ich in die Küche und kam mit 5 Blutbeuteln wieder. Einen davon trank ich sofort aus. Als ich fertig war, sah ich Jeremy ernst an. "Sie erlauben es mir nicht. Tut mir leid." sagte ich.

Ich sah sie an dann kam sie wieder mit 5 Blutbeutel. "Okay." sagte ich und sah sie an. ich griff in meine Jackentasche und ich fand noch 2 tabletten. "Ehm wo ist vielleicht das WC?" fragte ich und ließ meine Hände in der tasche drin.

"Durch die Tür und dann den Flur entlang, die dritte Tür rechts." erklärte ich und machte mich daran, einen weiteren Blutbeutel zu leeren. Allmählich ging es mir wieder besser. Meine Augen waren noch etwas verändert, aber ansonsten sah ich wieder recht normal aus.

"Danke." sagte ich und ging langsam los. Ein paar minuten spätern ging ich wieder zurück ins Wohnzimmer wo sie schon fertig war mit dem Blut. "Na gut ich gehe dann mal wieder." sagte ich zu ihr.

Als Jeremy wieder kam, hatte ich bereits alle Beutel geleert und beseitigt. Nun ging es mir besser und mein Gesicht sah auch wieder so normal und niedlich wie das einer jeden 9-Jährigen aus.
"Du musst nicht gehen." bot ich an und lächelte freundlich.

"Okay." sagte ich und setzte mich auf ein Sessel. "und was machst du eigentlich so mit neun jahren ?" fragte ich sie.

"Manchmal gehe ich in die Grundschule. Das macht großen Spaß. Da sind immer so viele andere Kinder mit denen ich spielen kann." antwortete ich freudestrahlend auf Jeremys Frage. Ich setzte mich vor ihn auf den Boden und sah ihn mit meinen großen leuchtenden Kinderaugen an.

"Okay." sagte ich und sah sie an sie sah mich mit großen Augen an. "und deine Eltern?" fragte ich sie.

"Ich weiß nicht. Ich glaube, sie sind oft hier. Aber ich kann sie fragen." sagte ich und lächelte wieder. Ich fand Jeremy sehr nett. Im Allgemeinen mochte ich Menschen und das definitiv nicht nur als Nahrungsquelle. So sah ich sie einfach nicht. So konnte ich sie einfach nicht sehen. Sie hatten alle auch ein Recht zum Leben so wie meinesgleichen.

"Ah ok." ich sah sie an. Ich wusste nicht was ich sagen sollte sie sah wie neun aus aber von denken usw war sie 165 also viel weiter als andere. Ich sah immer noch traurig aus, weil ich die ganze Zeit an Anna denken muss.

Ich sah, dass er traurig war. "Kannst du sie sehen?" fragte ich in Bezug auf Anna. Ich wollte es wissen, neugierig wie ich war.

Ich sah sie an. "Nein nicht immer." sagte ich. Ich wusste das sie sehr neugierig war. Sie war ja auch erst neun und da war man öfters neugierig. Ich blieb immer noch traurig. "Wieso müssen mir alle immer wegsterben?" fragte ich mich und mir kam eine träne.

Ich stand auf und kletterte auf die Armlehne des Sessels. Dann umarmte ich Jeremy. Ich wollte nicht, dass er traurig war. Mit meiner kleinen Hand wischte ich die Träne weg, als ich ihn wieder losließ. "Manchmal sehe ich sie im Traum." gab ich leise zu und dann lächelte ich. "Sie wird dich nie ganz verlassen. Denn sie wird immer hier sein." sagte ich und legte dabei eine kleine Hand auf die Stelle, wo sich sein Herz befand. "Daran solltest du festhalten."

"Sagt sie auch was?" fragte ich sie. Sie war total nett zu mir ich fing an sie zu mögen.

"Manchmal sagte sie, ich soll sie nicht vergessen." antwortete ich. "Und ich würde sie auch nie vergessen." fügte ich dann noch hinzu.

"Anna kann man doch nicht vergessen sie ist einfach wunderschön und die liebste die es überhaupt gibt." sagte ich zu ihr. Ich bemerkte es erst jetzt das sie neben mir saß auf der sessel kante.

"Das hast du recht." pflichtete ich ihm bei. "Sagt sie dir etwas?" wollte ich dann wissen, neugierig wie ich nunmal war. Ich saß weiterhin neben ihm auf der Armlehne des Sessels.

"Nein immer noch nicht ich siehe sie nur ab und an mal." wiederholte ich mich. Ich starrte gerade vor mich hin. aufeinmal sah ich sie wieder. Sie lächelte mich aber nur an sie sagte nix. Sie sah mich nur an. "Anna?" fragte ich aber sie nickte nur leicht mit ihren Kopf. "Ich liebe dich!" sagte ich zu ihr und mir kam wieder eine träne. Sie sagte sie liebt mich und und ich soll nicht weinen aber das tat ich trotzdem, weil es glecihzeitig freude und schmerz ist.

Ich lächelte, obwohl ich Anna nicht sah. Jeremy sah nun glücklicher aus. "Siehst du, sie ist immer bei dir." sagte ich leise.

Nach einer weile aber verschwand sie. "ja aber leider ist sie nicht die ganze Zeit da und viel lieber würde ich sie am Leben sehen." sagte ich zu Lainey. "Wie war Anna eigentlich früher?"fragte ich sie weil mich das grad interessierte.

"Anna war.... sie war genauso erzogen wie ich. Streng. Sie hat ihre mutter über alles geliebt und sie mochte Pferde. Pearl hatte Angst vor Pferden, deshalb durfte sie nicht in den Stall. Aber Anna war clever und entwischte immer wieder dorthin. Anna war wahnsinnig nett. Sie war eine sehr gute Freundin, mit ihr konnte man alle Geheimnisse teilen...Sie war einfach wundervoll." erzählte ich mit einem Lächeln im Gesicht.