der Eingangsbereich

cf: vor dem Haus



"Süße Du sagst immer so nette Sachen zu mir ." sagte ich mit völlig ernster Stimme.
Zu den beide anderen sagte ich "Kommt Leute im Salon ist es doch gemütlicher." und ich ging schon mal voran
in den Salon.


tbc: Salon

Caroline bot Klaus wirklich Paroli und man konnte vor ihrem Mut nur den Hut ziehen.
ICH wäre nicht so mutig gewesen an ihrer Stelle. Dann folgte ich den beiden in den Salon.



tbc: Salon

Caroline trieb es wieder weit , mit ihrer großen Klappe. Aber es schien das sie es sich erlauben konnte . Jedenfalls rächte er sich nicht für ihre bösen Worte.
Das ging ich hinter ihnen her in den Salon.



tbc; Salon

Cf: vor dem Anwesen



"Ich sage nur die Wahrheit und das, was du verdient hast." Dass sogar in seiner Brust sowas ähnliches wie ein Herz wohnte, war mir bewusst. Aber im Moment brachte er mich einfach nur auf die Palme. Doch auch auf mich selbst war ich wütend, weil ich es nicht schaffte, ihm zu entkommen. "Was hast du vor, Klaus? Willst du jetzt den gönnerhaften Gastgeber spielen und uns zu einigen Drinks und nachher zum Dinner einladen? Lass mich raten, zum Dessert veranstaltest du dann ein Blutbad." murmelte ich ihm zu, ehe wir den Weg in den Salon antraten.



Tbc: Salon

cf: Salon




Was hatte dieser Welpe nur vor ? Wollte er mich provozieren ?
Aber das würde ich nicht zulassen. Ich würde versuchen mich zusammen zu reißen und nicht darauf anzuspringen. Ich wusste genau das die beiden da etwas planten.

"Verkrieche dich in deine Hundehütte Tyler oder jage deinen Schwanz. Sonst kann es sein das ich deine Knochen im Garten vergrabe." sagte ich und schlug ihm die Tür vor der Nase zu.

Ich war gerade wirklich von mir selbst mehr als nur überrascht. Ich hatte Tyler nicht seinen dämlichen Kopf abgerissen und zum Bowlen benutzt. Obwohl wenn er nicht wirklich gleich von meinem Grundstück verschwand konnte sich das alles noch ändern.

Erst wollte ich in den Salon zurück gehen , doch dann änderte ich meine Meinung doch noch mal. Ich ging stattdessen die Treppe hoch und in mein Zimmer. Als ich an einer der Türen vorbei ging konnte ich Caroline hören.




tbc: der Fur im ersten Stock

cf:der Flur im ersten Obergeschoß

Unten angekommen bleib ich am Fuß der Treppe stehen und lauschte was da draußen vor sich ging. Sie versuchte echt die Beiden weg zu schicken. Konnte ich ihr wirklich vertrauen ? Es sah so aus. Deswegen blieb ich auch stehen.

Ich hörte das diese verdammte Hexe schon wieder etwas gegen mich plante . Ich hasste diese Bennett Hexe , sollte ich langsam mal etwas gegen SIE unternehmen, oder abwarten ?

Dann hörte ich wie die beiden zum Auto gingen und ich war froh das Caroline ihr Wort gehalten hatte.

Cf: Mikaelson-Anwesen || vor dem Anwesen



Vorsichtig und etwas zögerlich trat ich ein. Ich benahm mich beinahe so, als ob ich etwas angestellt hätte und nun rumschleichen und mich ruhig verhalten musste. Doch dann erblickte ich auch schon ihn und erschrak für den Bruchteil einer Sekunde. "Gott, was lungerst du hier rum?" Hatte er etwa gelauscht? Das wäre nicht gut. "Aber hey, da bin ich wieder. So wie du es wolltest. Und du musstest mich noch nicht mal an den Haaren wieder reinziehen."

"Ich sehe , verschwinden die beiden jetzt endlich von meinem Grund und Boden , oder muss ich doch noch nachhelfen ?" wollte ich wissen. Natürlich hatte ich jedes Wort gehört welches gesprochen wurde.

"Nein,  ist nicht nötig. " würgte ich ihn sofort ab und musterte ihn mit einem bösen Blick. "Ich habe dir versprochen,  dass ich sie wegschicken werde und dass ich zurückkomme. Und ich habe mich daran gehalten. Also lass es gut sein."  forderte ich. Dass er gelauscht hatte, passte mir nicht. Mir war echt nicht ganz wohl dabei.

"OK, ich bleibe hier und ich bin dir nicht gefolgt . Ich bin im Haus geblieben wie ich versprochen habe." erinnerte ich sie. Wollte sie mir vorhalten das ich in die Eingangshalle gekommen war ? "So jetzt sind deine Freunde weg . Was machen wir nun ?" ich sah sie fragend an.

"Ach komm, du wärst doch keine fünf Minuten mehr im Haus geblieben." Jedenfalls hätte ich ihm zugetraut dass er bald hinaus gestürmt wäre. "Außerdem gehört es sich nicht zu lauschen." fügte ich noch hinzu, ehe ich seufzte. "Was schlägst du denn vor?" Neugierig blickte ich ihn an.

"Mein Haus , meine Regeln." sagte ich und legte meinen Kopf schief. "Und meine liebe Caroline, du maßt dir an Alles über mich zu wissen." sagte ich und schüttelte den Kopf. "Was gibt dir die Sicherheit zu wissen WAS ich als nächstes machen werde?"

Erst verdrehte ich die Augen als ich seine Worte hörte. Dann verschränkte ich die Arme und begann mit meiner kleinen Ansprache. "Also erstens, ich bin nicht mehr DEINE liebe Caroline. Zweitens,  eigentlich ist es mir egal was du machst,  solange du dich von meinen Freunden fernhältst. Und drittens, ich pfeife auf die Regeln des selbsternannten Hybridenkönigs."

"Aha , Du bist also NICHT mehr MEINE liebe Caroline ? " ich lächelte sie mit einem wölfischen Ausdruck in den Augen an. "DAs wollen wir doch erst mal sehen ." sie würe IMMER mir gehören , ob sie es jetzt wollte oder nicht.
"Und da ich der Erste und mächtigste Hydride bin , steht mir die Rolle als Oberhaupt zu , oder bist du da anderer Meinung ?"

Dieses Lächeln, das er mir zuwarf, verhieß wohl nichts Gutes. "Ganz recht! Das ist eine Tatsache! Ich bin schon lange nicht mehr deine liebe Caroline!" Von diesem Standpunkt würde ich nicht abweichen, auch wenn er eine ganz andere Meinung darüber hatte. Auch prahlte er wieder mal damit, dass er das mächtigste Wesen auf Erden war und somit automatisch der Bestimmer über alles und jeden. "Was für eine bescheuerte Frage, natürlich denke ich anders darüber! Du hast dich einfach mal so selbst zum König gekrönt und fühlst dich auch noch toll dabei. Denkst du dass das anturnend ist? Am liebsten würde ich dir dein Krönchen stehlen, verdient hättest du es!"

"Aber meine Liebe Caroline , du brauchst es nir nicht zu stehelen . Ich werde es ganz von selbst mit dir teilen ." erklärte ich ihr und lächelte sie strahlend an. Sie war schon eine süße Kratzbürste , aber ich liebte ihren Starsinn und würde es nicht anders haben wollen.

Ich lachte auf. "Das glaubst du doch wohl selbst nicht." Das war doch mal sowas von lächerlich. "Du teilst nichts und niemanden!" Ich hasste es, wenn er sich sein Krönchen aufsetzte und in die Rolle des bestimmenden Königs schlüpfte, der der Gebieter und Herrscher über alles und jeden war. "Hey! Was hatten wir gesagt? Ich bin nicht DEINE liebe Caroline! Das war ich vielleicht mal, aber jetzt nicht mehr!" versuchte ich ihm nochmal klar zu machen und musterte ihn mit einem bösen Blick.

"Ich teile meine Krone und mein Reich , mit nur einem Menschen oder Vampir und der heißt Caroline Forbes. " ich erwiderte ihren bösen Blick mit einem strahlenden Lächeln. "Du kannst sagen was du willst , DAS ist die Wahrheit."

Verging ihm dieses ganz bestimmte strahlende Lächeln denn nie? Ich konnte noch so böse schauen, er lächelte einfach weiter. Auch versuchte er mir klar zu machen, dass er mit mir teilen würde. Ich rollte mit den Augen und konnte das einfach nicht so stehen lassen. "Ach komm, hör auf. Du bist doch gar nicht der Typ dafür irgendetwas zu teilen. Und wenn du versuchst mich damit wieder um deinen Finger zu wickeln, dann muss ich dich leider enttäuschen. Es funktioniert nicht."

"Du bist einfach zu stur , Caroline ?" sagte ich zu hier. "Aber du wirst schon noch die Wahrheit erkennen , wenn es so weit ist." ich konnte es mir einfach nicht anders vorstellen. Warum wollte sie mir nicht glauben, wo ich es doch nur gut mit ihr meinte."