Damon´s Badezimmer

.

cf: Damons Zimmer


Ich sah mich um , auch hier war nichts anders als an dem Tag, an dem ich das letzte mal in diesem Raum war. Ich konnte mich noch sehr gut an Damons Gesichtsausdruck erinnern als er mich unter seiner Dusche entdeckt hatte. Leise kicherte ich vor mich hin. Schade das er gerade nicht hier war , ich würde die Szene gerne wiederholen. Doch wo waren sie alle und warum war hier alles mit einer leichten Staubschicht bedeckt ? Nun begann ich mir aber schon echte Sorgen um meine beiden Lieblinge zu machen. Ich nahm mein Handy aus meiner Tasche und wählte Damons Nummer.

Währen dich dem Freizeichen lauschte , drehte ich das Wasser der Badewanne an und goß großzügig von dem teuren Badeschaum hinein. Ich wusste das Damon platzen würde , wenn er mich jetzt sehen könnte.

Seine Begrüßung war euphorisch wie immer wenn er meine Stimme hörte und ich musste wirklich lachen. Es war selten das mir ein echtes Lachen entfuhr , doch bei Damon war es immer echt und das fiel mir gerade zum ersten mal auf. Damon brachte bei mir das schlimmste und das beste zum Vorschein. Er brachte mich manchmal dazu mich zu vergessen und schlimme Dinge zu tun mit seiner frechen Art, aber er brachte auch meine guten Seiten zum Vorschein.

"Ich weiß ja nicht wo DU dich befindest , woher sollte ich dann wissen ob ich mich für dich im Ausland befinde ?" fragte ich ihn dann etwas schnippisch. Ich wollte ihm noch nicht sagen das ich gerade in seine schöne gemütliche Wanne stieg und mit seinem Quietscheentchen spielte.

Seine Stimme hatte den Tonfall gewechselt und er hörte sich nun wachsam und auch etwas erschrocken an, mit einer Priese Wut in der Stimme. Ich bekam mit das er wohl hin und her lief. Leise lachte ich auf, "Da bin ich nicht mal in deiner Nähe , was ich übrigens äußerst Schade finde und ich mache dich trotzdem nervös. Wie kommt das Damon? Du wirst dich NIE ändern." ich spielte mit dem Schaum und fand es sehr erheiternd wie ich ihn immer wieder aus der Reserve locken konnte.

Ich schaltete das Handy auf Lautsprecher und legte es auf einen Hocker neben der Wanne. Dann nahm ich etwas Duschgel und gab davon eine kleine Menge auf einen dicken flauschigen Schwamm der bereit lag. Ich stellte mir gerade vor wie Damon sich damit wusch und musste leicht lächeln. "Also wenn du es unbedingt wissen willst , ich liege gerade gemütlich in DEINER Wanne und lasse es mir so richtig gut gehen." erklärte ich.

cf: Damons Zimmer

Ich lehnte mich an den Türrahmen. In der Badewanne saß ein Mädchen mit dunkelbraunen Haaren, sie telefonierte anscheinend mit Damon, den ich ja eigentlich suchte. Ich zog eine Augenbraue hoch und musterte die Brünette abschätzig, sagte aber erstmal nichts. Wer sie wohl war? Irgendetwas sagte mir, dass sie kein Mensch war. Dazu sah sie ZU makellos aus. Eine Vampirin also, interessant. Mein nächster Gedanke beschäftigte sich damit, wie alt sie wohl sein mochte.

Erst bemerkte ich das fremde Mädchen nicht ,welches mich von der Tür aus beobachtete , doch irgendwann blickte ich mal kurz in diese Richtung und hielt in der Bewegung inne. "Warte mal Damon Schatz, ich glaube DU hast gerade Besuch bekommen." meinte ich zum Handy gewand und lächelte die Fremde an.

Ich rührte mich nicht vom Fleck, erwiderte das Lächeln der Fremden nicht und blickte dann zu dem Handy. "Hallo Damon. Gehe ich recht in der Annahme, das du NICHT zuhause bist?" fragte ich nach, obwohl das ja offensichtlich war. Meine so extrem langen und sonst glatten Haare waren gelockt und kringelten sich durch die Luftfeuchtigkeit im Badezimmer noch ein wenig mehr.

Die Fremde stellte sich nicht vor, sondern schien mich einfach ignorieren zu wollte. Sie kam dann auf die Wanne zu und sprach einfach zu Damon , der am anderen Ende noch immer sauer war , weil ich in sein Allerheiligstes eingedrungen war. Dann als er dieses Mädchen hörte , schien er vollkommen perplex zu sein , so als wenn er nicht glauben könne ihre Stimme zu hören. Er kannte sie also wirklich , doch wer war sie und wie standen sie zueinander? Ich wurde richtiggehend wütend und ließ den Schwamm fallen."Damon mein Süßer , ich glaube es wäre besser wenn du so schnell wie möglich nach Hause kommst , bevor sich deine ganzen Eroberungen hier stapeln." keifte ich sauer in Richtung Handy.

Ich lächelte amüsiert. "Ich sehe, du hast mich nicht vergessen, Damon." sagte ich und überging die bissige Bemerkung der Brünetten. "Naja, ich wollte mal bei dir vorbeischauen und da fand ich die Kleine hier in der Badewanne, die anscheinend auf den Namen Katherine hört." erklärte ich dann und sah abschätzend auf die Brünette, die anscheinend sauer zu sein schien, weil Damon und ich uns kannten.

tbc: Der Wald

Der Ton dieses Mädchen ging mir mal so was von gegen den Strich das ich nun doch kein neues heißes Wasser nachlaufen lassen musste, denn ich kochte gerade selber vor Wut. "Damon wenn du nicht bald nach hause kommst wird es hier nur so von toten Exgeliebten wimmeln das kann ich dir jetzt schon versichern." langsam wurde es mir echt zu bunt hier. Ich stieg aus der Wanne und nahm mir ein Handtuch, da hörte ich etwas das das Fass zum überlaufen brachte. Diese kleine Elena, sie wagte es doch tatsächlich sich mit mir anzulegen und meinte mich aus dem Haus weisen zu können. Dann beendete sie das Gespräch, also dafür würde sie büßen müssen und Damon auch , weil er sich mit diesem Kind eingelassen hat.

Ich verließ das Bad und ging rüber in Damons Zimmer, aus meiner Reisetasche nahm ich mir eine Jeans und ein Shirt und zog mich an. Diese Lilith blieb noch im Bad , aber ich regte mich viel mehr über diesen Mensch auf , der gerade bei Damon war.



tbc: Damons Zimmer

cf. Damons Zimmer

Ich schloss die Tür hinter mir, stellte mich vors Waschbecken, während meine Hände verkrampft den Rand des Waschbeckens umschlossen. Ich betrachtete mich im Spiegel und musterte mich ganz genau. Ich presste meine Lippen aufeinander und wandte mich dann meinem Spiegelbild ab. Ich zog mir die nassen Klamotten aus und warf sie alle auf einen Haufen, bevor ich dann das Wasser der Dusche aufdrehte und mich kurz darauf unter den angenehm warmen Wasserstrahl stellte. Eine Weile stand ich einfach nur da, ließ das Wasser auf mich hinab prasseln.
Ich griff nach dem dastehenden Shampoo, verteilte davon etwas auf meiner Handfläche, shampoonierte mir meine Haare und schäumte danach meinen Körper ein. Ich ließ meinen Kopf in den Nacken fallen, schloss meine Augen und ließ den Wasserstrahl den kompletten Schaum von mir spülen. Und mittlerweile konnte ich mich wieder einigermaßen Wohl in meiner Haut fühlen. Ich fuhr mir noch schnell über mein Gesicht, bevor ich dann das Wasser abstellte, die Dusche verließ und eines der Handtücher ergriff. Grob trocknete ich mich damit ab und zog mir die Anziehsachen an, die Damon mir vorhin gegeben hatte, auch wenn mir diese um einiges zu groß waren. Daraufhin ging ich dann zurück in Damons Zimmer.

tbc. Damons Zimmer

cf: Damons Zimmer




Wir beide sahen aus , als hätten wir einen schweren Unfall oder ein regelrechtes Massaker überlebt.
Elena stand aus dem Bett aus und zog mich mit sich ins Bad. Dort ließ ich das Wasser in der Dusche laufen
und stellte mich mit ihr genau unter den angenehm warmen Strahl.
Um sie herum griff ich nach dem Duschgel und gab mir eine kleine Menge auf die Handfläche.

cf. Damons Zimmer

Es war ein gutes Gefühl endlich unter der Dusche zu stehen und das Blut vom Körper zu waschen. So konnte es wenigstens nicht weiter meine Sinne benebeln und mich noch auf dumme Gedanken bringen.
Nachdem Damon sich etwas von seinem Duschgel auf die Handfläche gegeben hatte, nahm ich ihm dieses aus den Hand, um mich wenig später selbst einzuschäumen und zu säubern.

Während ich mich einschäumte konnte ich meine Augen nicht von ihr nehmen. Ich beobachtete sie dabei wie sich ihre Hände über ihren Körper bewegten und es war ein unglaublich sinnlicher Anblick. Dabei blieb meine eigene Hand mitten auf meinem Unterleib liegen.

Nachdem ich mir den gesamten Schaum vom Körper hinunter gespült hatte, wanderte mein Blick zu Damon, der mich fast schon regelrecht anstarrte. Ich verschränkte meine Arme und zog meine Augenbrauen ein wenig in die Höhe. "Was gibts denn da zu glotzen?", fragte ich, um ihn so auch ein wenig zu necken.

"Sorry, ich wollte dich nicht anstarren. Aber was kann ich denn dafür das du einfach zum anbeißen aussieht , du kleine Wassernixe." wollte ich dann unschuldig wissen und wusch mich dann ebenfalls zuende. Nachdem ich das Wasser abgestellt hatte holte ich 2 große , kuschelige Badetücher und hüllte sie in das eine. Danach band ich mir das anderen um den Unterleib.

Als ich dann soweit fertig geduscht hatte verließ ich die Dusche und Damon stellte daraufhin auch schon das Wasser ab und hüllte meinen nassen Körper mit einem Handtuch ein. "Danke.", mumelte ich und trocknete meinen Körper ab. "Sag mal weißt du, ob ich hier noch irgendwelche Anziehsachen von mir habe? Oder müssen deine Sachen weiter her halten?", fragte ich nach und steuerte während meiner Worte sein Zimmer an.

tbc. Damons Zimmer

"Es könnten noch einige Sachen in Stefans Zimmer sein."allein diese Worte riefen unangenehme Gefühle in mir wach.
"Ich kann schnell mal eben nachsehen ." bot ich ihr an.


tbc: Damons Zimmer

cf: Damon´s Zimmer



Unter der Dusche seifte ich mich langsam und gründlich ein. Ich ließ mir viel Zeit , denn immer wieder bemerkte ich das ich mit meinen Gedanken ganz woanders war und dann erst wusch ich mich weiter. Die Zukunft war mal wieder außer Kontrolle geraten und all unsere Pläne waren über den Haufen geworfen worden.

Aber ich musste mich zusammenreißen und auch weiterhin versuchen mein Leben in den Griff zu bekommen.
Es wäre fatal wenn ich mich jetzt davon unterkriegen lassen würde.

Nach dem Duschen band ich mir ein Badetuch um den Unterleib und verließ das Bad. Zurück in meinem Zimmer nahm ich mir ein Shirt und eine Boxershort aus dem Schrank.




tbc: Damons Zimmer

cf: Damon´s Zimmer


Sie ergriff sofort meine Hand und zusammen waren wir auch schon im nächsten Moment im Bad.
Ich schaltete das Wasser an und hielt meine Hand in den Strahl um die Temperatur zu prüfen. Als ich zufrieden war , winkte ich sie zu mir. "Komm her, damit wir mit der Säuberungsaktion beginnen können." schon hielt ich einen großen weichen Schwamm in der Hand.