Stefan´s Zimmer

(First Post)

Es vergin soviel Zeit, seit ich kurz wieder da war um Elena zu Helfen, damit Stefan wieder zu dem wurde wie er war. Dennoch blieb mir nicht viel Zeit. bonnie sprach einen Zauber und ich wurde wieder so wie ich vorher war. Also unsichtbar. Das einzige was ich konnte war, alles mitzubekommen und nicht eingreifen zu können.
Ich wartete in Sefan seinem alten Zimmer auf ihn.

cf Die Bibliothek

Ich hatte keine Lust mehr auf Becca zu warten. Wenn sie was will dann würde sie schon auf mein Zimmer kommen. An meiner Tür angekommen, öffnete ich sie und hörte nun Schritte von unten. Ich wusste das Becca gleich in meinem Zimmer sein würde. Doch so recht wusste ich nich was sie hier wollte. Wollte sie mich ausfragen wegen Elena? Schickt Klaus sie?
Ich zuckte mit der Schulter und setzte mich aufs Bett.

Die Tür war zu und zaghaft klopfte ich an dieser bevor ich reinging.
Ein leises "Hm" gab mir dann das Zeichen den Raum zu betreten.
Stefan saß da so ganz alleine auf seinem großen Bett und ich blieb wie ein schüchternes Reh mitten im Zimmer stehen.
Wieso sieht er immer noch so verdammt gut aus? Und wieso werden meine Knie zu wackelpudding, dachte ich mir und guckte durch den Raum. Doch mein Blick blieb letztendlich an ihm haften.

(Sorryyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyyy.... das ich jetzt erst auf deinem Post antworte... ich hatte einfach viel um die Ohren...)



Noch immer war ich in meinem Zimmer und dachte nach. Was habe ich nur Falsch gemacht, dass sie jetzt mit meinem Bruder zusammen ist?, fragte ich mich schon die ganze Zeit. Vielleicht war das meine Strafe dafür, dass ich mit Klaus mitgegangen bin, aber was sollte ich machen? In dem Moment war mein Bruder mir wichtiger. Tja wie immer Pech in der Liebe.

Das Becca sich näherte hatte ich voll kommen vergessen. Zu sehr war ich in meinen Gedanken versunken, doch das sollte nicht lange so bleiben. Leicht zuckte ich zusammen, als ich ein leises Hmmm hörte. Ich sah auf und entdeckte Becca als sie ins Zimmer lief. Sie sah sich um und sah dann zu mir. Ich lächelte sie an und versuchte ihr nicht zu zeigen das ich eigentlich ganz wo anders war mit meinen Gedanken, aber das konnte sie sich warscheinlich schon denken. "Was machst du hier?", fragte ich sie und stand nun auf. Langsam lief ich zu ihr hinüber und blieb genau vor ihr stehen.

Stefan stand direkt vor mir und sein Duft machte mich etwas unsicher und benebelte meine Sinne zugleich.
Er sah irgendwie traurig aus und dennoch wollte er es nicht zugeben.
"Du siehst gebrochen aus Stef.." Ich legte meine Hand auf seine Wange doch diese schnellte auch wieder schnell runter.
Seit den 20iger war ich immer noch hinter ihm her bis mich mein eigener Bruder mir das leben nahm.
Ich drehte mich mit dem Rücken zu ihm und riss mich zusammen nicht irgendwas Faches zu machen.
Denn sowas passiert bei mir ganz leicht.






SORRY SORRY SORRY für die späte Antwort..

First Post



Ich wusste in diesem Moment auch nicht was ich wollte.
Rebekah spendete mir Trost , den ich so dringend benötigte , doch wo sollte das
hinführen ? Mein Herz schlug noch immer für Elena doch die schien sich gerade auf einer
völlig falschen Spur mit meinem Bruder zu befinden.
Hatte ich noch eine Chance bei ihr , oder mal eine andere Frage , würde ich sie trotz aller
Liebe wieder zurück nehmen , wenn sie ihren Fehler mit Damon einsieht ?
Damon hatte IMMER schon Katherine geliebt . Katherine war seine erste und auch einzige
große Liebe gewesen , er sollte sich mal nichts vormachen , denn ich wusste das er die Vampirin
noch immer liebte. Mein Bruder konnte gar nicht anders , so war er gestrickt und das änderte sich auch nicht. Wenn Katherine mal wieder mit ihm spielen wollen würde , dann ...... ja dann wäre Elena abgeschrieben.
Aber mein Problem war nun , sollte ich Beccas Angebot annehmen und mich wieder auf sie einlassen?
Völlig in Gedanken versunken starrte ich sie an.

Stefan war nicht richtig bei irgendwas.
Wieso musste diese Doppelgängerin so wichtig für ihn sein?
Schon als wir uns kennen gelernt hatten schlug sein Herz für eine von dieser Blutlinie.
Ich Vermisste seine Nähe und vorallem Vermisste ich ihn...
Das vermissen war so stark wie mein Wunsch wieder lebend zu leben.
Er starrte mich an doch ich wusste nicht was ich machen sollte, egal was er würde diese Elena niemals vergessen...
Über mich ist er also hinweg....

"Entschuldige Becca, ich bin nicht ganz ich selber zur Zeit ." murmelte ich leise und schenkte ihr ein zersträutes Lächeln. "Hast du Lust mit mir in den Grill zu gehen, etwas trinken , ich möchte aus diesem dunklen Haus hinaus." erklärte ich und nahm schon mal meine Jacke.

Ich staunte nicht schlecht über Stefan's Angebot und nahm es natürlich an!
" natürlich Stefan! Gerne!" ich wackelte auf und ab weil ich so froh war endlich was mit ihm zu unternehmen.

Sie stimmte mir sofort zu und ich hielt ihr dann die Tür auf.
"Dann lass uns doch mal los gehen." sagte ich und machte eine Geste in
den Flur hinaus.



tbc: der Grill /Tresen

Ich machte einen Hüpfer nach oben und kam seiner Geste sofort nach.
Hoffentlich wird er irgendwann wieder mein Stefan...

Tbc: der Grill/Tresen

Cf: Salon des Anwesens


Die arrogante stimme von Katherine riss mich auf meinem komischen Schlaf.
Damon war schon mehrere Male drei mal sieben Jahre alt!
Wenn Stefan in der Klemme steckt interessiert es ihn doch auch nicht!
Ich zog ein Hemd von Stefan an und ging runter mit was kleines zu trinken holen. Von draußen hörte ich das Autp und nun war ich ganz allein...
Ob Stefan wieder kommt?

Von unten hörte ich Gespräche und wunderte mich wer denn da wäre, aber ich setzte mich auf das Bett da ich zu faul war mich nach unten zu begeben.
Sollten diese doch zu mir kommen oder wenn es eine wichtige Person ist dann wäre dies was anderes.

cf:Salon



Das mit Elenas Sachen war ein guter Vorwand sich von den anderen kurz zurück zu ziehen denn ich fühlte mich gerade etwas matt und angegriffen. Da war es nicht von Vorteil die beiden zusammen zu beobachten.

Kurz blieb ich vor meinem Schrank stehen und holte dann ihre Sachen heraus . Aber noch wollte ich nicht wieder hinunter gehen.

Aber ich drauf und dran zu lauschen was dort unten gesprochen wurde. Aber das kam mir dann doch etwas zu blöde vor und ich ignorierte die Stimmen.

Nur wie lange wollte ich mich hier in meinem Zimmer verkriechen ?
Ich nahm die Sachen unter den Arm und verließ mein Zimmer, dann folgte ich den Stimmen bis zu einem der Gästezimmer.



Tbc. eines der Gästezimmer

Zeitsprung:


Mein Handy klingelte und ich nahm es in die Hand zu lesen wer mich da anrief. Das es Caroline war wunderte mich etwas .

Also zog ich mich an und verließ mein Zimmer. Unten war alles still und ich holte meinen Wagen aus der Garage um zum Grill zu fahren.




tbc: vor dem Grill