Die Küche des Appartements

Dann trank ich einen tiefen Schluck und trat ans Fenster um hinaus zu sehen.

Draußen war es stock dunkel und man konnte nicht viel erkennen. Aber ich wusste das es nicht so harmlos war wie es von hier aus erschien. Viele dunkle und gefährliche Wesen befanden sich dort draußen.Wesen wie ich selbst eines war.

Ich lehnte meinen Kopf gegen die kühle Scheibe und schloss für einen Moment die Augen.

Diese Stille war wohltuend und ich genoss es regelrecht. Als ich meine Augen wieder öffnete wusste ich nicht wie viel Zeit schon vergangen war.

Sollte ich mich wieder zu Bett begeben ? Ich trat wieder einen Schritt zurück und stellte das Glas auf den Tisch.

Dann drehte ich mich um und ging zurück ins Schlafzimmer.



Tbc: Schlafzimmer

cf: Bad



Ich kochte mir einen starken Kaffee und stellte mir einen Teller Suppe die ich im Kühlschrank aufbewahrte in die Mikrowelle. Dann setzte ich mich an den Tisch und wartete das alles fertig wurde.

Dann nahm ich den heißen Teller aus der Mikrowelle und stellte ihn auf den Tisch. Langsam löffelte ich die Suppe und dachte darüber nach wie es auf der Arbeit wohl sein würde.

Eine viertel Stunde später stellte ich das benutzte Geschirr einfach in die Spüle und zog langsam meine Jacke an. Es wurde Zeit zu gehen.



Tbc: Grill/ der Tresen

cf: Schlafzimmer



Ich kam in die Küche und setzte mir ein Kanne Kaffee auf. Dann nahm ich Brot und Butter aus dem Kühlschrank und ebenso etwas Käse und Wurst. Alles stellte ich auf den Tisch.

Dann ließ ich mir mein Frühstück schmecken. Ich musste erst am Abend wieder in den Grill.

ich ließ mir viel zeit mit dem frühstücken , ich hasste es mich zu hetzen gerade beim essen. Bei mir musste eigentlich immer alles langsam und gemütlich abgehen.

Als ich fertig war brachte ich das Geschirr in die Spühle.

Mein nächster Weg führte mich ins Bad , wo ich mich unter die Dusche stellte .


tbc: Bad