Das Schlafzimmer

Dieser Traum war auf vielerlei Hinsicht erschreckend.
Ich fühlte mich befreit, aber auch eingesperrt zu gleich.

Ich versuchte mein wahres ICH immer zu unterdrücken. Hatte Angst vor dem was ich tun konnte, was ich alles anrichten konnte.

Also bekämpfte ich mich noch immer selbst , was natürlich nicht leicht war.

Auch hatte ich oft diese Wutanfälle und musste mich zurückhalten um nicht jedem meine echte Meinung zu sagen. Es war als wenn ich den Streit ab und zu suchen würde.

mal hatte ich mich unter Kontrolle , mal nicht.

So war damals auch der Fluch ausgelöst worden . Ich hatte es nicht beabsichtigt , aber durch einen blöden Unfall starb meine beste Freundin und ICH wurde zum Werwolf.

Ich hasste mein Leben , all das was damit zusamen hing . Meine Eltern waren mir auch keine große Hilfe.

Mein Dad hatte sein Gen besser unter Kontrolle als ich , das warfen sie mir auch immer vor und meinten ich würde mich nicht genug anstrengen.

Als ich das nächste mal erwachte musste ich ins Bad. Ich stand auf und verließ schlaftrunken das Schlafzimmer.



tbc: Bad

cf: Das Badezimmer


Ich legte mich sofort wieder ins weiche , kuschelige Bett.

Es dauerte nicht lange , dann schlief ich auch schon wieder ein.

Diesmal nicht mehr so tief wie vorher und ich hörte die Geräusche die vor dem Haus waren in meinem Unterbewußtsein.

Ich arbeitete die Geräusche in meinen Traum mit ein.

Unruhig drehte ich mich in meinem Bett hin und her.

Unruhig strammpelte ich die Decke ab und zerwühlte das Bettlaken. Was machte mich denn so nervös ?

War es weil der Vollmond bald da sein würde ?

Ich warf mich noch weiter hin und her im Bett und der Schlaf war alles andere als erholsam.

Wie so oft fast täglich , verfluchte ich den Werwolffluch der auf mir lag.

Doch egal wie oft und stark ich gegen diesen Fluch ankämpfte , neimals würde ich mich davon befreien können. ich hatte es weiß Gott schon so oft versucht.

Dann konnte ich nicht mehr schlafen und stand auf. In einem alten Morgenmantel verließ ich das Schlafzimmer und ging hinüber in die Küche.



tbc: Küche

cf: Das Badezimmer



Ich öffnete den Kleiderschrank und nahm mir einen Rock und eine Bluse heraus. Nachdem ich mir Unterwäsche angezogen hatte, schlüpfte ich in den Rock und dann in das Oberteil.

Dann nahm ich ein Paar bequeme Stiefel und zog sie mir an.

anach betrachtete ich mich ausgiebig in em großen Spiegel in meinem Schrank. Ich drehte mich im Kreis und fand das ich so auf jeden Fall gehen konnte.

Dann verließ ich das Zimmer und ging hinüber ins Wohnzimmer .



tbc:Wohnzimmer