Elenas Zimmer

FIRST POST

Ich lag in meinem Bett und schlief.
In letzter zeit war so viel geschehen das es ein wunder war das ich noch lebe.
Vorhin war Damon da und er hatte mich geküsst, wieder einmal.
Auch wenn ich versuchte nicht mehr an Stefan zu denken und es auch weniger wurde die Schmerzen zu wissen das er weg war.
Doch war es zu früh, ich konnte das einfach nicht.
Er war immerhin noch Stefans Bruder.
Da konnte ich ihn doch nicht Küssen wollen.
Auch wenn der Kuss wunder schön war.
er hatte etwas in mir wach gerufen das ich dachte verloren zu haben.
Doch konnte ich nicht einfach Damon nehmen.

In meinen Träumen geschah immer das selbe.
Ich war glücklich und plötzlich tauchte Klaus in diesen Träumen auf.
Er tötete all meine freunde und meine Familie.
Keiner war am ende mehr da.
Alle hatte um mich gekämpft doch keiner hatte es überlebt.
Ich war am ende immer allein.

Ich er wachte mit einem mal aus meinem Traum.
Ich sah mich in meinem Zimmer um.
Nichts als die Dunkelheit.
Kurz sah ich auf die Uhr.
Es war gerade einmal 4:30 ich hatte noch ein paar stunden zum Schlafen.
Also versuchte ich wieder zu schlafen.

Dies mal träumte ich etwas schöneres.
Ich Träumte von Damon.
Er war bei mir.
Er küsste mich wie zu vor.
Ich lies es zu und es gefiel mir das ich einfach weiter Träumte.

cf:Salvatore Anwesen der Salon


Ich parkte vor dem Haus und gelangte wie immer in ihr Zimmer , durch ihr Fenster.
Als ich vor ihrem bett stand schaute ich auf sie herab, aber ich empfand nicht dabei. Ich schüttelte sie unsanft an der Schulter und meinte. "Los steh auf wir müssen los."

Ich Träumte immer noch von Damon. Doch plötzlich wurde ich unsanft geweckt. Langsam öffnete ich die Augen. Es war noch recht Dunkel, doch an der Stimme erkannte ich wer es war der mich da so unsanft weckte. Verschlafen sah ich zu ihm. "Damon?! Wovon redest du? Es ist Mitten in der Nacht ich will schlafen."

Ich zog sie am Arm aus dem Bett und schob sie zum Schrank. "Ich lass dir 5 Minuten um einige Sachen zu packen , dann will ich los." ich setzte mich auf das Bett und beobachtete sie. Mir machte ihr verwirrter Gesichtsausdruck nichts aus und ich schaute auf meine Uhr. "Nun hast du noch 4 Minuten, ich würde mich beeilen."

Ich verstand nicht ganz. Noch ehe ich etwas weiteres sagen konnte zog er mich am Arm aus dem Bett und vor den Schrank. Ich sollte ein paar Sachen packen. "Damon was läuft hier?! Was ist los?" trotz des Zeit Ultimatums packte ich nichts sondern sah fragend zu Damon, der auf meinem Bett lag. "ich werde gar nichts tun bevor du mir nicht sagst was in dich gefahren ist." sagte ich bestimmend.

Gelangweilt sah ich sie an und dann auf meine Uhr. "Deine Zeit läuft meine Süße. Ich nehme dich auch in deinem niedlichen Pyjama mit , mir ist das völlig egal." ich nahm ihren Teddy in die Hand und spielte damit herum. "2 Minuten." erinnerte ich sie.

Ich sah ihn Stirn runzelnd an. "Damon was ist los?!" fragte ich nun mit Nachdruck. Ich wusste nicht was Damon vor hatte. Dann zog ich mir doch lieber etwas an.Ich ging zum Nachtisch und machte die Lampe darauf an. dann ging ich zurück zu meinem Schrank und schnappte mir meine Jeans und ein Shirt und meine Jacke. Ich hatte keine Ahnung was er vor hatte. Doch wusste ich das egal was es ist, wenn ich mich wehren würde dann würde er mich zwingen. "Bitte schön. Was nun?! Damon sag mir einfach was los ist!" Ich ging etwas auf ihn zu.

Ich setzte mich auf und schwang meine Beine über den Rand, "WOW, du hast sogar noch 15 Sekunden übrig. Komm ich will los, ist das alles was du mitnehmen willst?" fragte ich sie und marschierte zur Tür. Dort drehte ich mich um und sah zu ihr. "Muss ich dich tragen, oder kommst du freiwillig?" wollte ich wissen.

Ich beobachtete Damon weiter. "hahaha" sagte ich leicht genervt. "WAS IST NUN LOS?!" sagte ich mit nach druck. "Ich weis ja nicht einmal was los ist. Wo du hin willst mit mir. Also kann ich nichts packen." Antwortete ich trotzig. Er ging zur Tür doch blieb ich stehen. auf seine Frage sah ich zu ihm. "Ich werde mich hier nicht weg bewegen eh ich weis was hier los ist und was du vor hast." ich verschrenkte die Arme vor meiner Brust und sah Damon einfach nur an. Dabei bemerkte ich das etwas nicht stimmte er wirkte anderes. Das fiel mir nun erst richtig auf.

Als sie vor mir stand sah ich auf sie herunter, ihr Anblick bewegte nichts in mir, keine Wärme, keine Empfindungen , in mir herrschte einfach eine vollkommene Leere.
"Ich bringe dich hier weg, das habe ich vor." dann packte iich sie und trug sie die Stufen hinunter.

Damon´s betrachtender Blick entging mir nicht. "was?!Stört dich was ich an habe" fragte ich ihn. Endlich bekam ich eine Antwort. "War das jetzt so schwer." sagte ich genervt. Doch dann stutzte ich. "Was soll heißen du bringst mich hier weg?! Wohin?" Doch dann packte er mich auch schon und trug mich aus meinem Zimmer hinaus.

Unten angekommen setzte ich sie wieder ab." Zieh dir Schuhe an, die wirst du brauchen." ich zeigte auf die Turnschuhe die in einer Ecke neben der Kommode standen. Ich wartete das sie meiner Anweisung folge leistete.
Als sie dann endlich die Schuhe an den Füße hatte zog ich sie zur Tür und verfrachtete sie ins Auto. Ich selbst stieg ein und fuhr los .


tbc: Haus im Wald

Erst unten setzte er mich wieder ab. Ich sah ihn an. Dann befahl er mir ich solle mir meine Schuhe anziehen. erst wollte ich mich weigern doch wurde mir so langsam klar das Damon nicht mehr her seiner selbst war und in diesem zustand hätte er mich noch getötet. Also tat ich was er wollte und zog mir meine alten Turnschuhe an. "Bitte und nun?!" Doch da zog er mich plötzlich zur Tür und dann hinaus in sein Auto schubste er mich unfreundlich. Dann fuhren wir los.

tbc: Haus im Wald

cf: Wohnzimmer



Ich sah mich in ihrem Zimmer um und fand es schon sehr merkwürdig hier zu sein und nicht zu wissen was mit meiner besten Freundin passiert war. Dann setzte ich mich auf ihr Bett und schloss die Augen um mich besser konzentrieren zu können.

Ich nahm ihre Haarbürste und entnahm dieser eine Strähne Elenas Haaren, mit diesen ging ich dann wieder hinunter ins Wohnzimmer. "Ich gehe dann mal nach Hause, ich brauche mein Buch um diesen Zauber zu sprechen." ich wollte nichts falsch machen , darum würde ich lieber nach mal alles nachlesen. Dann verließ ich das Haus.



tbc: das Haus der Bennetts Bonnies Zimmer