vor der Hütte

"Ich werde auf Elena und Stefan warten. " sagte ich zu Caroline. Ich wollte mich nicht dazwischen drängen . Klaus würde ihr nichts antun das wusste ich.

"Caroline kommst du jetzt ?" fragte ich sie und hielt ihr die Tür offen. Dann gab ich dem Fahrer die Anweisung uns zum krankenhaus zu bringen. Ohne Fragen zu stellen , fuhr dieser dann auch schon los.

Bonnie wollte nicht mitkommen. Das musste ich akzeptieren, auch wenn ich es lieber gehabt hätte, wenn noch jemand dabei gewesen wäre. "Sag den beiden danke dafür, dass sie mitgeholfen haben." Sie hatten sich dadurch auch in Gefahr gebracht und trotzdem wollten sie meine Mom retten. Sie waren engagierter gewesen, als ich es war. Weil ich ja anderes tun musste....Dann drängte Klaus auch noch und hielt mir die Tür offen. In der nächsten Sekunde stieg ich ein und die Fahrt ging los.



Tbc: Mystic Falls Hospital

"Sicher , ich werde es Elena und Stefan ausrichten." dann winkte ich ihr noch zu und sah dem Wagen nach , wie er davon fuhr.

Caroline fühlte sich in meiner Anwesenheit nicht wohl. Das war bis vor ca. 30 Minuten noch anders gewesen. Dann fuhren wir auch schon zügig in Richtung des Krankenhauses. Liz sah wirklich sehr mitgenommen aus.





Tbc: Mystic Falls Hospital

Dann fuhren sie los und ich drehte mich wieder zum Haus um. Elena und Stefan waren noch immer im Inneren des Gebäudes.

Elena war bestimmt noch damit beschäftigt , Stefan zu verarzten und da wollte ich nicht stören.

Langsam lief ich auf und ab. Ich war müde und abgekämpft und wäre froh wenn ich endlich wieder zu Hause wäre und in mein Bett fallen könnte.

Hoffentlich waren die beiden bald fertig da drinnen . Ich wollte nach Hause , meine Augen fielen mir langsam aber sicher zu.

Nicht weit entfernt lag ein Baumstamm und ich setzte mich darauf. Müde schloss ich meine Augen , denn es waren wirklich sehr anstrengende Stunden gewesen.

Ich ließ mich einfach fallen. Die Müdigkeit zollte ihren Tribut und langsam schlief ich ein.

Das die beiden aus der Hütte heraus kamen , bemerkte ich nicht . Ich schlief tief und fest weiter.

cf: Wohnraum

Kaum hatte ich die Hütte verlassen, erblickte ich auch schon Bonnie, welche eingeschlafen zu sein schien. Sanft berührte ich sie deshalb an der Schulter, um sie zu wecken. "Bonnie?"

cf: Wohnraum



Elena musste Bonnie wecken , denn der Zauber schien die Hexe mehr geschwächt zu haben , als wir gedacht hatten.

Ich erwachte als Elena mich an der Schulter berührte. Doch zuerst wusste ich nicht wo ich mich befand. Doch dann ernnerte ich mich und atmete auf. "Geht es euch beiden gut ?" fragte ich besorgt.

"Ja, es ist alles in Ordnung. Du brauchst dir keine Sorgen zu machen.", sagte ich und musterte Bonnie einen Augenblick lang. "Was ist mit dir?", wollte ich dann von ihr wissen.

Ich lief zu den Beiden und setzte mich neben Bonnie auf den Stamm. "Wir sollten verschwinden , denn du siehst sehr müde aus."

Ich sah ihn an und musste lächeln. " Du siehst auch nicht gerade taufrisch aus." scherzte ich und erhob mich dann langsam. Ich hatte so zusammengesunken geschlafen , dass mir jetzt alle Knochen weh taten.

"Ich schätze wir haben alle eine Runde Schlaf notwendig.", sagte ich und musterte die beiden einen kurzen Augenblick. "Können wir los? Ich möchte hier ungerne noch eine weitere Sekunde verbringen."

"Aber sicher , ich bin dafür ." stimmte ich Elena zu und half Bonnie auf die Beine.

"Danke und ist dort drinnen alles gut gegangen ?" die beiden wussten bestimmt was ich meinte.

Ich blickte kurz zu Stefan, ehe sich mein Augenmerk wieder auf Bonnie richtete. "Ja, es ist alles gut gegangen.", sagte ich zu meiner Freundin und setzte mich dann bereits in Bewegung, damit wir nun endlich verschwinden konnten.

Ich stütze Bonnie ein wenig und zusammen liefen wir hinter Elena durch den Wald auf den Wagen zu. Hoffentlich hatten es Klaus und Caroline rechtzeitig zum Krankenhaus geschafft mit Liz. Ich hatte nicht so recht mitbekommen wie schlecht es um Liz stand.

Ich ließ mich von Stefan bereitwillig stützen und lächelte ihn dankbar an. Das alles hatte sehr an meinen Kräften gezerrt .

Am Wagen angekommen, blickte ich zu Bonnie, welche wirklich angeschlagen zu sein schien. "Bonnie? Sollen wir dich nach Hause bringen oder möchtest du mit uns zum Anwesen?", wollte ich dann von ihr wissen.