die Küche des Hauses

Ich sah Bonnies Blick und dachte schon das ich gleich wieder Hirnmatsch bekommen würde , doch es blieb aus . Elena war natürlich auch sauer , aber ich konnte es nun mal nicht lassen meine große Klappe gehörte zu mir und das würde wohl auch immer so bleiben. Ich schob den Stuhl zurück und stellte meine Tasse in die Spüle, dann stellte ich mich ans Fenster .

Ich sah wie Elena zum Schrank ging, zwei Schüssel , zwei Löffel, drei verschiedene Cornflakes raus holte und sie auf den Tisch stellte. Ich wunderte mich, warum sie sich so weit von Damon weg setzte. Doch eigentlich konnte ich mir das schon denken, nach dem Spruch denn er mal wieder raus gehauen hatte. Aber was solls das war nun mal er und er würde sich in dem Punkt auch nicht mehr ändern. Nun holte Elena auch noch die Milch raus und setzte sich dann neben mir.

Ich hörte was sie sagte und nickte nur. Was war nur los mit mir? War ich so aufgeregt meine Mutter zu sehen? Ich griff nach den Schokoflakes und schüttelte ein paar in die Schüssel, danach griff ich nach der Milch und goss etwas rein.
Ich fing an zu essen un sah wie Damon aufstand, seine Tasse in die Spüle stellte und zum Fenster ging, um raus zu schauen. Ich sah ihm kurz hinter her und sah dann Elena mit einem fragen Blick an.

Auch wenn ich Damon nicht mochte, hasste ich es dennoch meine Freundin traurig oder sauer zu sein. Also wollte ich wissen was los war.

Nachdem ich Die Cornflakes auf den Tisch gestellt hatte und saß nahm sich Bonnie auch schon welche und begann sich etwas ein zu schütten. Ich nahm mir von jeder Sorte ein wenig und goss dann etwas Milch hinüber, da auch Schoko Flakes mit bei waren brauchte ich nichts weiter in die Milch tun. Ich rührte einmal um und sah verträumt zu wie meine Milch sich braun färbte.
Das Damon aufstand und sich zum Fenster begab nach dem er seine Tasse in die Spüle gestellt hatte merkte ich nicht wirklich. Ich würdigte ihn keines Blickes. Er hatte es ruiniert gerade. Und das sollte er nun auch zu spüren bekommen. Als ich Bonnie ansah und ihren Fragenden Blick sah zuckte ich die Schultern. "Keine Ahnung selber schuld." Sagte ich nur zu Bonnie und aß Weiter. Auch wenn der Drang sehr stark war zu ihm zu schauen und ihn zurück an den Tisch zu holen Doch bemühte ich mich es nicht zu tun. So blieb ich eisern auf dem Stuhl sitzen und starrte verträumt in meine Schüssel und wartete darauf das Damon sich zu mir setzten würde oder mich aus dem Zimmer tragen würde um mit mir in ruhe zu reden. Denn ich wollte es schon aus dem Weg schaffen bevor ich ginge.

Ich spürte Blicke die sich in meinen Rücken bohrten und lehnte meine Stirn gegen die kühle Scheibe. Kurz dachte ich an Stefan, der sich nun dort draußen herumtrieb. Hoffentlich machte er keinen Unsinn und begab sich in Gefahr , denn wenn Elijah sich wieder seinem Bruder anschloss , dann würde er auch bald wissen wo wir uns befanden und wo die Särge standen.
Dann drehte ich mich um und sah die beiden am Tisch sitzen und essen.
Ich öffnete den Mund um mich zu entschuldigen , doch es kam kein Wort über meine Lippen. Ich wollte nicht das sie ging und mich allein hier ließ.

Noch immer sah ich Elena an und hörte was sie sagte. Leicht zuckte ich mit der Schulter."Na gut wie du meinst!", sagte ich zu ihr. Ich wusste auch nicht so recht was ich sagen oder denken soll. Sie wusste genau was ich von Damon hielt, aber naja was solls.

Kurz sah ich wieder zu Damon und sah das er was sagen wollte, es dann aber lies. Ich hörte auf zu essen und sah Elena an. "Meint ihr nicht das es grad kindisch ist was ihr macht?", fragte ich beide, als ich zusammen zuckte bei dem lauten knall der von draußen kam.

Ich stand auf und lief zu Damon um aus dem Fenster zu schauen. "Wer ist das?", fragte ich.

Ich sah Damon an als er sich zu uns umdrehte. Er schien etwas sagen zu wollen doch tat er es nicht. Er blieb lediglich so stehen mit offenen Mund. Ich sah ihn traurig an weil ich die Situation so nicht aushalten konnte. Ich hörte zwar Bonnies Worte aber sagte nichts dazu. Nicht einmal das Klopfen regestrierte ich wirklich.

Das Klopfen nahm ich erst wahr , als Bonnie neben mich trat und fragte wer das da draußen wäre. Ich drehte mich wieder um und schaute hinaus, "Lilith?" flüsterte ich. "Aber wie kommt SIE denn hier her ?" ich sah zu Bonnie und dann zu Elena. "Ehmm, ich werde sie mal fragen was sie möchte." dabei ließ ich Elena nicht aus den Augen.



tbc: vor dem Haus

Ich konnte sehen wie Elena Damon ansah und danach sehr traurig wirkte. Das klopfen bekam meine beste Freundin überhaupt nicht mit, ich jedoch schon. Als ich neben Damon stand und in die Runde fragte wer das da draußen war, konnte ich sehen wie Damon ebenfalls hinaus sah. Er sagte was und ich sah ganz verwundert zu ihm. Wer ist bitte Lilith?, fragte ich mich. Nun sah uns Damon wieder an und ich hörte was er sagte. Er verlies dan das Haus und machte sich auf den Weg. Stefan war also auch noch hier und ich konnte sehen wie die beiden sich nun unterhielten, als Stefan und diese Lilith.

Ich sah zu Elena und konnte nun offen und laut mit ihr reden. "Süße alles okay?", fragte ich sie.

Erst als Damon sprach und meinte was sie hier wollte. ich sah ihn nur fragend an. Doch noch ehe ich etwas sagen konnte war er auch schon verschwunden.
Ich löffelte daraufhin meine Cornflakes Frustriert in mich hinein. Erst als Bonnie mich ansprach und wissen wollte ob alles in Ordnung sei. Ich sah sie nur an. "Ja ja alles in Ordnung süße. Eigentlich sollte ich mir eher Gedanken um DICH machen." Sagte ich mit einem kleinen lächeln.

Noch immer stand ich am Fenster und sah wie Elena frustrierend ihre Cornflakes weiter aß. Sie sagte was auf meine Frage hin und ich zog eine Augenbraue hoch. Langsam lief ich zum Tisch zurück, setzte mich auf meine Platz und sah Elena an. "Wieso bitte um mich?", fragte ich sie, doch ich wusste was sie meinte und sprach weiter. "Das mit meiner Mutter und mir wird schon Süße!", sagte ich und hoffte nun sie würde endlich reden.

Sie fragte mich warum ich mir um sie eher sorgen machen sollte. Darum zog ich meine Stirn in Falten. Doch kam sie auf mich zu und setzte sich wieder neben mich und sagte mir das das mit ihrer Mutter schon werden würde. "Na wenn du das denkst dann hast du sicher recht." Sagte ich mit einem lächeln. Dann stand ich auf und stellte meine Schüssel in die Spüle.

Ich verdrehte die Augen als ich hörte was sie sagte und aufstand um die Schüssel in die Spüle zu stellen. "Elena!", sagte ich nur und drehte mich zu ihr um. "Nun sag endlich was dich bedrückt, ich merke doch das da was nicht stimmt.", sagte ich zu ihr und gab nicht nach.

Nachdem ich meine Schüssel in die Spüle stellte hörte ich ihre Worte. "Es ist alles in Ordnung. Wie kommst du darauf das etwas nicht stimmt?" Fragte ich sie. Ich wollte ihr nicht sagen das es mich noch immer sauer machte das Damon immer in den Ungünstigsten Momenten eine riesen Klappe hatte. Und er dann nicht mal in der lage war sich zu entschuldigen.

Ich hörte was sie sagte und zuckte mit den Schultern. "Naja ich kenn dich nun lang genug und du lügst mich grad an Elena! Also los!", sagte ich nun fordernt zu ihr.

(Sry mehr fällt mir grad nicht ein)

Bonnie lies einfach nicht locker. Sie wollte wissen was los war. "Ach ich reg mich über Damon auf." Sagte ich zu ihr und sah auf den Tisch an den ich mich wieder gesetzt hatte.

Endlich sagte sie was und setzte sich wieder hin. "Und was hat er gemacht?",fragte ich sie und sah sie eindringlich an. Draußen konnte ich die anderen reden hören, doch das interessierte mich im moment nicht.

Bonnie wollte wissen was Damon gemacht hat. "du hast es doch vorhin mit bekommen was er wieder einmal gemacht hat. er kann seine große klappe einfach nicht halten nicht mal für mich" sagte ich zu ihr und ugnorierte die anderen draußen

Ich hörte was sie sagte und sah sie an. Was ich jetzt sagte würde ich sicher bereuen, doch Freunde helfen sich egal bei was. "Elena, Süße....", fing ich an und sprach dann weiter. "Du kennst doch Damon, oder etwa nicht? Da müsstest du doch wissen wie er ist. Er wird sich nicht ändern!", beendete ich meinen kleinen Vortrag, denn mehr wollte ich zu diesen Thema nicht sagen.

Ich vernahm Bonnies worte und sah sie nur an. Ich konnte nicht glauben das sie ausgerechnet von Bonnie kamen. ich hatte erwartet das sie mir nun sagt ich solle es doch endlich lernen und mich von den beiden Salvatores vernhalten. Doch das tat sie nicht und ich würde es nie tuen. "Ich dachte aber er würde sich für mich ändern. Ich ging davon aus das er auch mal sein Großes Mundwerk halten könnte. Außerdem war das vorhin sowas von Übertrieben." Sagte ich zu ihr. "Ach Bonnie." Seufzte ich nur und sah sie dankbar an. Auch wenn sie Damon noch nie mochte und nie mögen würde munterte sie mich dennoch auf.

Ich sah meine beste Freundin an und hörte was sie sagte. Sie wusste ganz genau das ich am liebsten gesagt hätte sie solle es nun endlich einsehen und denn Salvatore Brüder den Rücken kehren. Doch ich kannte Elena, das würde sie nie tun. Die beiden waren nun ein Teil ihres Lebens, auch wenn es mir nicht gefiel. Nun hörte ich sie seuftzen und sah sie immer noch an. "Elena Süße, du liebst ihn so wie er ist und du müsstest wissen das man nie jemanden versuchen sollte zu ändern.", sagte ich zu ihr und sprach weiter. "Und du weißt ganz genau was ich von beiden halte, dennoch versuche ich dich aufzumuntern.", sagte ich noch und versuchte zu lächeln. Damon und Stefan waren immer noch mit dieser Person da draußen.

Ich sah Bonnie an und lächelte doch etwas. "Du hast recht." Sagte ich zu ihr. "Bonnie du einfach die Beste." Sprach ich mit einem breiteren grinsen. "Komm lass uns das Thema begraben und langsam los machen. Um so schneller wir los fahren um so schneller hast du es überstanden süße." Sagte ich zu ihr und strich ihr sanft über den Arm.

Ich hörte was sie sagte und grinste. Doch als Elena wieder von meiner Mutter anfing zu reden, seufzte ich wieder. Ich wusste das ich nicht drum rum kommen würde, denn wir wollen endlich was gegen Klaus in der Hand haben. Ich nickte nur und räumte alles weg und sah dann Elena an. "Willst du dich noch verabschieden?", fragte ich sie.

Ich wusste das Bonnie das Thema Mutter nicht gefiel doch ging es nicht anderes. Wenn wir den Sarg endlich öffnen wollten dann brauchten wir die Hilfe von ihrer Mutter. Auch wenn noch nicht fest stand ob sie das machen würde. "Bei wem soll ich mich denn verabschieden?" Fragte ich Bonnie mit einem lächeln und zwinkerte ihr zu. Sie wusste sicher das das eben nur ein spaß war und ich mich noch bei jemand wichtigem verabschieden musste. Ich stand auf. "Komm lass uns gehen." Sagte ich sanft. Und schon zog ich sie mit nach draussen zu Damon um mich von ihm zu verabschieden.

tbc: Vor der Hütte

Noch immer lächelte ich Elena an und war froh drüber das es ihr wieder etwas besser geht. Ich nickte ihr zu und lies es zu das sie mich mit nach draußen zog.

tbc Vor dem haus