Der Eingangsbereich

"Oh , BITTE NICHT." flehte ich und biss ihr leicht in ihr Ohrläppchen.
"Das kannst du nicht machen . Ich bin der große böse Wolf und muss es auch bleiben." erklärte ich ihr.
Dann drückte ich sie sanft an meine Brust .

Mit so einer Reaktion hatte ich gerechnet. Er war gerne der große, böse Wolf, der gefürchtete Hybride, dem nichts und niemand etwas anhaben konnte. Klar, irgendwie war diese Seite ja auch sexy, aber trotzdem. "Im Moment bist du eher das Kuschelwölfchen." flüsterte ich, als er mich an seine feste Brust drückte. Ich atmete seinen Duft ein, bevor ich meinen Kopf leicht anhob und ehe ich mich versah, hatte ich meine Lippen auch schon auf die seinen gelegt. Vorsichtig, sanft und zärtlich. Ich wollte es bei einem kleinen Kuss belassen, nicht dass es wieder so ausarten würde, wie vorhin im Wald.

"Ok, der bin ich aber NUR für DICH meine Süße." gab ich zu. Das sie mich dann ganz von allein küsste , brachte mich beinahe zum schmelzen. Meine Knie wurden richtig weich und ich musste mich sogar an ihren Schultern festhalten.

"Dann kann ich mich wohl geehrt fühlen." hauchte ich. Ja, gerade war er für mich tatsächlich das Kuschelwölfchen. Und ich spürte erneut, wie das Verlangen nach ihm, mich beinahe auffraß, nur weil ich meine Lippen auf die seinen gepresst hatte. Ich ließ den Kuss etwas leidenschaftlicher werden und schlang meine Hände um seinen Nacken. Bekam er etwa sowas wie weiche Knie und das buchstäblich? Aber auch die meinen gaben leicht nach. Zumindest fühlte es sich so an.

Jetzt hielten wir und wohl gegenseitig aufrecht und ich dirigierte uns zu einer Sitzgruppen die etwas anseits in einer Ecke stand. Dort ließ ich uns zusammen auf die Polster sinken. Der Kuss hielt weiterhin an.

Gerade noch rechtzeitig schaffte er es uns irgendwo niederzulassen. Wir waren wohl beide langsam eingeknickt. Doch dort wo wir uns nun befanden, war es sehr viel gemütlicher. Der Kuss wurde zu keiner Sekunde gelöst,  er dauerte an und war einfach wunderschön. Ich presste mich richtig an ihn und schloss meine Augen. Leute, die vorbei gingen,  blendete ich aus. Wir wirkten einfach nur wie ein leidenschaftliches, verliebtes Pärchen auf andere, falls sie uns da in der Ecke überhaupt richtig sahen.

Das wir uns beide in einer öffentlichen Halle befanden war mir egal. Diese Ecke war eh etwas abseits und nicht so gut einsehbar. Ich küsste sie und meine Hand wanderte zu ihrem Busen, den ich dann sanft knetete.

"Klaus...ich...du.....wir...." hauchte ich an seine Lippen, als ich versuchte seinen Küssen auszuweichen. Im Grunde wollte ich es verhindern, dass wir schon wieder übereinander herfielen. Trotzdem konnte ich mich nicht dagegen wehren, ihn zu wollen. Ständig und nahezu pausenlos. Durch einen anfangs harmlosen Kuss war schon wieder sehr viel mehr geworden. Also hielt ich dann meinen Mund, was mir eh nicht schwer fiel, da seine Lippen, die meinen sowieso gefangen hielten. Meine Oberweite drückte ich ihm noch etwas mehr entgegen, als Aufforderung, er solle weitermachen. Es war einfach viel zu schön, wie er mich berührte.

Sie war wohl wieder in einem Zwiespalt und ich lächelte an ihren Lippen.
"Du und ich , wir können nicht ohne den anderen. Ich will und brauche die jede Sekunde Caroline." beichtete ich ihr.

Beinahe fühlte ich mich nun sowas wie ertappt. Brauchte ich ihn wirklich so sehr, wie er mich zu brauchen schien? Konnte ich tatsächlich nicht ohne ihn? "Findest du nicht, dass du es etwas übertreibst?" wollte ich leise wissen. Er wollte und brauchte mich jede Sekunde und in mir gingen alle Gefühle über. "Aber wenn das so ist, dann sollst du mich haben." Diese Worte konnte ich nicht verhindern. Sie sprudelten einfach so heraus. Und schon knabberte ich an seiner Unterlippe.

"Willst DU mich denn auch ?" fragte ich sie. Ich wollte das sie mich ebenfalls wollte und als sie an meiner Unterlippe knabberte , schob ich ihr meine Zunge in den Mund.
Meine Hand umfasste ihre Brüste und begann diese zu massieren.

Ach herrje. Jetzt wollte er wissen, ob ich ihn ebenfalls wollte. Er wollte, dass ich es aussprach. Was sollte ich jetzt sagen? Das, was ich fühlte? Die Wahrheit? Bevor ich jedoch etwas von mir geben konnte, stürzte seine Zunge sich auf die meine und die beiden begannen miteinander zu spielen. Währenddessen und während seine Hand meine Brüste verwöhnte, dachte ich immer noch über seine Frage nach. Und egal, wie sehr ich mich dagegen sträuben wollte, am Ende drückte ich ihn etwas von mir weg und sagte ihm, was er hören wollte. "Ich will dich auch. Jeden Tag, jede Stunde, jede Sekunde."

Beinahe hätte ich jetzt laut aufgejubelt. Aber ich hielt mich dennoch noch zurück. Sie wollte mich auch , das war das schönste was ich seit Jahrzehnten gehört hatte. Ich lag schon halb auf ihr und drückte sie in die weichen Polster.Niemand bemerkte und oder was wir hier taten.

Jetzt war es raus. Ich konnte diese Worte nicht mehr zurücknehmen. Sie waren in sein Ohr gedrungen und hatten sich in seinem Gehirn festgesetzt. Meines versuchte ich nun einfach auszuschalten. Er lag bereits so gut wie auf mir und drückte mich in die weichen Kissen der gemütlichen Sitzecke. Ich machte mich nun an seinem Hals zu schaffen, welchen ich mit sanften Küssen bedeckte.

leider mussten wir uns leise verhalten , denn am liebsten hätte ich meiner Leidenschaft jetzt durch ein lautes Stöhnen Ausdruck verschafft. Sie küsste meinen Hals und ich widmete mich ihren Brüsten.



tbc: FSK 18 Bereich

Weiterhin bedeckte ich seinen Hals mit sanften Küssen. Mir kam es nicht mehr so vor, als ob ich mich auf einer Sitzecke im Krankenhaus befinden würde. Eher fühlte es sich so an, als ob Klaus und ich ganz alleine in seinem Zimmer wären und ich auf seinem gemütlichen, großen Bett liegen würde. Meine Brüste bekamen jetzt seine ganze Aufmerksamkeit und ich fummelte bereits mit einer Hand an seiner Hose rum. Ich war etwas ungeduldig, was ich vor ihm nicht verstecken konnte.



Tbc: FSK 18 Bereich

cf: FSK Bereich



Hand in Hand standen wir im Wartebereich und noch immer war kein Arzt in Sicht. Caroline wurde immer nervöser und ich versuchte sie zu beruhigen .

Cf: FSK 18 Bereich




Dass ich mit Klaus Händchen hielt, als wir wieder im Wartebereich ankamen, bemerkte ich gar nicht. Ich war zu sehr mit mir selbst beschäftigt. Der Sex mit ihm war wie immer fantastisch gewesen, dennoch konnte er nicht meine Sorgen vertreiben. "Es dauert zu lange, Klaus. Das ist kein gutes Zeichen." flüsterte ich und wurde immer nervöser. Er konnte mich nicht wirklich beruhigen. "Sie muss etwas ganz ganz schlimmes haben."

Wenn ich weiß wo sie steckt , dann könnte ich bestimmt hören was besprochen wird. " sagte ich leise zu ihr.

Gerade wollte ich Klaus antworten, da sah ich eine Ärztin an uns vorbeigehen. War das vielleicht eine von denen, die meine Mom behandelte? "Die kommt wie gerufen." Ich ließ Klaus' Hand los und stürmte auf die Dame zu. Ich holte sie ein und stellte mich direkt vor sie. Sofort verankerte ich meine Augen mit den ihren und manipulierte sie, mir Auskunft über Elizabeth Forbes zu geben. Sie meinte, dass die Untersuchungen noch nicht ganz beendet waren, dass es etwas sehr, sehr ernstes war, sie aber noch nicht wüssten, was genau. Dazu bedarf es weiterer Untersuchungen. Doch es schien eben ernster zu sein, als es anfangs den Anschein gemacht hatte. Mir kam es so vor, als ob ich einen tiefen, schwarzen Abgrund hinunterstürzen würde. Schockiert trat ich einen Schritt von der Ärztin weg und wurde blasser als blass.

Sofort stand ich hinter Caroline und umfasste ihre Schultern um sie zu halten. hatte ich richtig gehört ? "In welchem Zimmer befindet sie sich ?" warf ich die Frage ein.

Ich zuckte regelrecht zusammen, als er auf einmal hinter mir stand. Das alles konnte ich nicht fassen. Was meinte diese Ärztin mit ernster als ernst? Auch Klaus warf eine Frage mit ein, doch drang sie nur ganz dumpf bis zu mir vor. Es war so, als ob er ganz weit weg wäre und man ihn nur von Weitem schwach hören konnte. Dennoch meinte die Ärztin, dass meine Mom mittlerweile noch behandelt und untersucht wurde und noch keinem Zimmer zugeteilt wurde. Diese Untersuchungen, sie dauerten wirklich schon lange. Ich hatte gewusst, dass das kein gutes Zeichen war. Und so wie es aussah, würde es noch länger dauern. Ich wusste nicht, was ich im ersten Moment sagen sollte, ich war wie gelähmt.

Als ich meine Frage dann spezifizierte bekam ich die Antwort in welchem Zimmer sich Caroline s Mutter zur Zeit befand . Dann als sich die Ärztin verabschiedete nahm ich Caroline bei der Hand und wir machten uns auf zu dem Untersuchungs Zimmer. Ich wollte hören was dort besprochen wurde.


tbc: der Flur vor dem Untersuchungs Zimmer

Klaus bohrte weiter bei der Ärztin nach, während ich immer noch wie gelähmt war. Das durfte hier doch alles nicht passieren. Nein, es konnte nicht wahr sein, dass meine Mom etwas sehr, sehr ernstes hatte. Dann nahm Klaus mich erneut bei der Hand und widerstandslos kam ich mit ihm mit, ohne ein weiteres Wort zu sagen.




Tbc: Flur vor dem Untersuchungszimmer