der Eingangsbereich

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cf: vor dem Haus



Ich stand in der Eingangshalle und sah mich um. "Caroline , bist du zu Hause ?" rief ich und marschierte weiter in die Halle hinein. Stefan und Damons hämisches Grinsen kam mir wieder in den Sinn und meine Wut stieg in mir hoch.

Dann hörte ich ihre Stimme aus dem Esszimmer und ich lief sofort in diese Richtung. Als ich durch die Tür trat traute ich meinen Augen nicht . Mein Atem stockte und ich schluckte , denn sie sah atemberaubend aus.
"Was wird das hier ?" fragte ich sie und trat weiter in den Raum hinein.



Tbc:das Esszimmer

cf: Vor dem Anwesen



Ich ließ meinen Blick durch die Halle schweifen und näherte mich dann der Treppe.
Caroline schien auch erleichtert zu sein , das Klaus noch nicht vor uns stand. Aber ich bezweifelte das wir so einfach davon kommen würden. "Wo sind deine Sachen ?" fragte ich Car.

cf: vor dem Anwesen



Insgeheim hoffte ich, dass wir Klaus gar nicht begegnen würden. Aber wahrscheinlich war das nur reines Wunschdenken. Irgendwann würde ich ihm gegenüber stehen, das war wohl unvermeidbar. "Oben in seinem Zimmer." erklärte ich Stefan. "Komm." Ich nahm seine Hand und zog ihn dann die Treppen hoch.



Tbc: Klaus' Zimmer

"Klar wo denn auch sonst ?" murmelte ich leise und verzog das Gesicht. Dann nahm sie meine Hand und zog mich einfach die Stufen hoch.




tbc: Klaus Zimmer

cf: vor dem Haus


Ich drückte die unveschlossene Tür auf und trat zurück in die große Vorhalle. "Caroline ??!!" rief ich laut und ging auf die Treppe zu.

Ich erhielt keine Antwort , was ich als schlechtes zeichen wertete. Meine Schritte wurden sofort schneller und ich rante in Vampirgeschwindigkeit die Stufen hoch. Sekunden später stand ich vor Klaus Zimmer.



tbc: Klaus Zimmer

cf: Klaus Zimmer


Mir stießen ihre Worte mitten ins Herz, aber mein lässiges Grinsen war wie eingefroren noch immer auf meinem Gesicht.
"Ja , ja , wie auch immer." sagte ich nur und als ich unten an der Tür angekommen war, öffnete ich diese.
"So und nun raus hier Salvatore."

Cf: Klaus' Zimmer



Klaus war ziemlich ungeduldig und konnte es kaum erwarten, dass Stefan verschwand. "Du hättest wirklich oben bleiben sollen!" meinte ich zu ihm, ehe ich mich an Stefan wandte. Ich wusste, dass es ihm nicht leicht fiel, mich zurückzulassen. "Mach dir bitte keine Sorgen um mich, okay? Mir wird es gut gehen. Das verspreche ich dir." versuchte ich ihm klar zu machen und setzte dabei ein leichtes Lächeln auf.

Carolines Worte überzeugten mich Keinesfalls , aber trotzdem hatte ich nichts was ich dagegensetzen konnte. Klaus wollte mich los werden und da konnte ich nichts machen. Ich trat über die Schwelle nach draußen, schaute mich aber noch mal zu ihr um. "Ich lass mir etwas einfallen." waren meine letzten Worte , bevor ich in meinen Wagen stieg.




tbc:die Straßen der Stadt

Endlich war ich diesen anhänglichen Kerl los und war mit Caroline allein. Die Hybriden zählten nicht , denn für mich waren es nur Diener und nichts anderes. "So meine Liebe hast du Hunger ?"

Hoffentlich würde Stefan nichts unternehmen, was völlig nach hinten losgehen würde, nur um mich aus Klaus' Fängen zu befreien. Dieser schien mehr als nur froh zu sein, dass wir nun alleine waren. "Wie wäre es wenn du mich einfach in Ruhe lässt?" fragte ich ihn. "Außerdem würde ich lieber vor Hunger sterben, als mit dir gemeinsam an einem Tisch zu sitzen." Gut, vor einiger Zeit  hatte ich  sogar noch für ihn gekocht und es richtig genossen in seiner Nähe zu sein. Aber damit war nun Schluss.

"Ehmm das würde ich jetzt nicht als Option betrachten Liebes. Wir werden uns in der nächsten Zeit NICHT mehr aus den Augen lassen." stellte ich ihr in Aussicht. "Folge mir in die Küche und dann sehen wir weiter ."



tbc: Küche

"Wow, das sind ja wirklich mal schöne Aussichten!" gab ich nur genervt von mir. Aber ich wusste, dass es kein Scherz war. Er meinte das bitterernst. Dann wollte er, dass ich ihm in die Küche folgte. Erst hatte ich ja vor einfach stehen zu bleiben, doch dann setzten sich meine Füße plötzlich in Bewegung und ich spazierte ihm ganz brav hinterher.




Tbc: Küche

cf: oberen Flur



Unten angekommen sah ich mich um , doch auch hier war alles menschenleer. Außer meinen eigenen Schritten war nicht weiter zu hören. Niemand schien hier zu sein.

Ich sah zur Treppe und wunderte mich das Stefan schon so schnell runter kam.
"Nichts gefunden ?" fragte ich ihn.

cf: der Flur im ersten Obergeschoß


"Nein , ich wollte in den Keller." antwortete ich Tyler und dann hörte ich wie ein Wagen vor das Haus fuhr und dort anhielt. Ich machte ein Zeichen in Tylers Richtung und zusammen verschwanden wir dann in Richtung Keller.



tbc: der Keller

Ich wollte ihm gerade antworten , als ich in dem selben Augenblick wie Stefan das Motorengeräusch vor der Tür hörte. "Das könnten sie sein. " flüsterte ich und folgte Stefan dann in den Keller.




tbc: Keller

Cf: vor dem Anwesen von Klaus



Gerade als ich die Tür aufmachen wollte, holte er mich ein und kam mir zuvor. "Wie überaus aufmerksam von dir." murmelte ich wenig begeistert und mit einem Augenrollen. Dann trat ich ein. Innen angekommen, drehte ich mich zu ihm. "Also, wählst du nun den oberen oder unteren Stock?" fragte ich ihn. "Meinetwegen kannst du aber auch gerne verschwinden. Ich meine, musst du nirgendwo Angst und Schrecken verbreiten, um deinen Ruf aufrecht zu erhalten?

Cf: vor dem Anwesen von Klaus


"Mein Ruf kommt auch mal einige Stunden ganz gut ohne mich zurecht , ohne Schaden zu nehmen." erklärte ich ihr.
"WIR können zusammen nach oben gehen , oder auch hier unten bleiben , aber die Betonung liegte auf Zusammen."

"Bist du dir sicher? Also ich glaube ja du verlierst dein Gesicht als großer, böser Hybridenteufel." teilte ich ihm ohne weiteres mit. Er hatte einfach nicht vor, mich aus den Augen zu lassen, was echt nervig war. "Findest du nicht dass du es etwas übertreibst? Ich  bin hier, hier bei dir, in deinem Anwesen und in diesem kannst du mich ja wohl frei herumlaufen lassen. Du musst mir nicht pausenlos am Rockzipfel hängen!"

"Du versuchst mir doch ewig zu entkommen Caroline , also werde ich sicher stellen das DU keine Gelegenheit hast zu fliehen." nach diesen Worten nahm ich ihre Hand und zog sie in den Salon.



tbc: Salon

Leider hatte er recht. Ich würde jede sich mir bietende Gelegenheit nutzen. Denn egal wie aussichtslos es auch war, ich würde nicht damit aufhören gegen ihn anzukämpfen. "Hey!" beschwerte ich mich, als er einfach mal so meine Hand nahm und mich mit sich zog. "Weißt du, du hättest mich auch einfach fragen können, ob ich dir folge. Kein Grund handgreiflich zu werden." Wahrscheinlich wäre ich aber sowieso nicht mitgekommen, wenn er ganz normal gefragt hätte.





Tbc: Salon

cf: vor dem Haus


Ich kam mir schon echt blöd vor das ich wieder in dieses haus zurückkehrte . Aber was blieb uns denn wirklich anderes übrig ? Wir wollten Caroline schließlich retten.