Damon´s Zimmer

Ich hob eine meiner Augenbrauen an und verdrehte mit einem leichten Lächeln auf den Lippen meine Augen. "Soll das etwa bedeuten, dass du dich ansonsten jemals zurückgehalten hast?", fragte ich nach und legte meinen Kopf ein wenig schief. "Ich hatte bis je her nicht, dass Gefühl, dass du dich jemals hast zurück gehalten.", sagte ich und ging an zu lächeln. "Und das soll keineswegs negativ gemeint sein.", fügte ich noch hinzu.

"Oh doch ich habe mich zurückgehalten , ich hatte viel zu viel Angst dich zu verletzen . Menschen sind doch so zerbrechlich." erklärte ich ihr. "Aber ich bin doch schon froh , das ich dich einigermaßen zufrieden stellen konnte." ich grinste sie breit an.

Meine Fingerspitzen fuhren über seine Brust und zeichneten irgendwelche Muster auf dieser, ehe ich ihn - wie er mich - breit angrinste. "Dann muss ich mich wirklich fragen, wie unglaublich es sein wird, wenn du dich mal in keinster Weise zurückhälst.", hauchte ich in die Nähe seines Ohres.

"Du kannst es jeder Zeit herausfinden, wenn Du in meiner Nähe bist bin ich Allzeit bereit Prinzessin." erklärte ich ihr und beugte mich zu ihr um an ihrem Ohrläppchen zu knabbern.

ich kicherte leise, als er anfing an meinem Ohrläppchen zu knabbern und drehte anschließend meinen Kopf zur Seite, um seine Lippen mit den meinen einzufangen. "Glaubst du das wäre jetzt eine gute Idee? Ich meine Bonnie ist hier und Stefan könnte jede Sekunde zurück kommen.", wisperte ich an seine Lippen.

"Stört es dich ? Ich meine glaubst du das Bonnie sich nicht denken kann , was wir hier machen wenn du bei mir im Zimmer übernachtest ?" wollte ich wissen. "Und Stefan, als DER weiß es ganz bestimmt ." erklärte ich ihr.

Ich zog meine Augenbrauen hoch und legte meine Hand auf meine Schulter. "Vermutlich hast du Recht, ich sollte mir darüber wohl keine weiteren Gedanken machen.", gab ich zurück und ließ augenblicklich meine Lippen die seinen streifen.

"Ja zuviel nachdenken , kostet dich nur Energie. Also lass es uns einfach tun und gut ist." ich sah sie mit hochgezogenen Brauen an und schon küssten wir uns wieder.

"Und das ohne jegliche Zurückhaltung.", fügte ich noch hinzu, bevor unsere Lippen bereits miteinander beschäftigt waren und meine Hand - die gerade noch auf seiner Schulter geruht hatte - tastete sich seine Brust entlang.

Sofort war ich Feuer und Flamme. Ich spürte wie mein totes Herz immer schneller schlug und mein Atem sich beschleunigte. Ich hatte mit unzähligen Frauen geschlafen, so das Casanova wie ein Waisenknabe gegen mich wirkte , aber bei IHR war es immer etwas anderes. SIE war die EINE die RICHTIGE , die Frau die mein Herz erobert hatte.
Ihre Hand auf meiner nackten Brust zu spüren , ließ mich leise aufstöhnen und auch meine Hände tastete sich über ihren Körper.




tbc: FSK 18 Bereich

Eine angenehme Gänsehaut breitete sich von meinem Kopf bis zu meinen Zehenspitzen aus, als nun auch Damons Hände anfingen über meinen Körper zu streichen. Zufrieden seufzte ich auf und drehte uns beide geschickt, sodass ich mich über ihm befand. Ich lächelte auf Damon hinunter, woraufhin meine Fangzähne hinaus schossen.
Vorsichtig beugte ich mich zu ihm hinunter und ließ meine Lippen über seinen Hals wandern, achtete jedoch darauf ihn mit meinen spitzen Zähnen nicht zu verletzen.

tbc. FSK 18 Bereich

cf:FSK18 Bereich

Ich nickte zu nach ihren Worten. "Oh doch ich kann dir sagen das es auch für mich überwältigend war." gestand ich ihr mit leuchtenden Augen. Ich wollte sie gar nicht mehr aus meinen Armen lassen und hielt sie weiterhin besitzergreifend fest.

cf. FSK 18 Bereich

Keinen einzigen Millimeter wollte ich mich bewegen und alles schien in diesem Augenblick perfekt zu sein. Alle Sorgen waren weg geweht worden. Ich streckte mich in seinen Armen und suchte mit meinen Lippen die seinen, um sie kurz in Beschlag zu nehmen. "Ich glaube ein wenig Schlaf wäre jetzt angebracht.

Nach diesem für mich viel zu kurzen Kuss sa ich sie liebevoll an und nickte dann. "Ja lass uns etwas schlafen wir haben morgen so einiges vor ." und ich drehte mich mit ihr zusammen auf die Seite.

Ich lächelte leicht vor mich, nachdem Damon sich zusammen mit mir auf die Seite gedreht hatte. "Und mir läuft es bei dem Gedanken so unglaublich früh aufzustehen schon eiskalt den Rücken hinunter.", murmelte ich und lachte leise auf.

"Komm ich wärme dich meine Prinzessin." hauchte ich ihr warm ins Ohr und zog sie noch dichte an meine Brust heran. kein Blatt hätte mehr zwischen uns gepasst und in meinem Kopf formte sich der Wunsch das es für immer so bleiben sollte.

Erneut formten sich meine Lippen zu einem breiten Lächeln, als Damon mich nun noch dichter an sich zog. Seine Wärme, seine Nähe, einfach all das fühlte sich unglaublich gut an und ich wollte es nie mehr missen. "Ich liebe dich, Damon. Bitte vergiss das nie."

Ich schloss diese Worte tief in meinem Herzen ein und wollte mich immer daran erinnern , egal was auch passieren sollte. Als Vampir , hier und jetzt da hatte sie mich wirklich geliebt und das war mehr als ich noch vor kurzen hoffen durfte. "Das werde ich nie vergessen ." murmelte ich in ihr Haar.

"Gut, ansonsten würde ich dich nämlich beißen müssen.", fügte ich mit bereits halb geschlossenen Augen noch hinzu und schmunzelte Damon entgegen. "Hast du einen Wecker für morgen gestellt? Ich glaube Bonnie würde mich umbringen, wenn wir morgen verschlafen.", sagte ich nach einer kurzen Pause und wohl nur noch halb anwesend.

"Mein Handy weckt uns morgen rechtzeitig." nuschelte ich in ihr Haar und schloss meine Augen.
Ihre Anwesenheit beruhigte mich ungemein und ich fiel in einen tiefen traumlosen Schlaf.

Ich vernahm seine Worte zwar noch, doch jegliche Erwiderung blieb aus. Ich war zu müde und wollte gerade nicht mal einen meiner Muskeln in Bewegung bringen. Mein Atem wurde immer ruhiger und gleichmäßiger und es dauerte bloß wenige Sekunden, da war ich bereits eingeschlafen.

Ich bekam noch mit wie sie einschlief und dann überließ auch ich mich dem erholsamen Schlaf der uns beiden gut tun würde , nach unserem ausgiebigen Erlebnis.

Tief und fest schlief ich in Damons Armen und fühlte mich dort sichtlich wohl. Obwohl wir beide schon unglaublich eng beieinander lagen, kuschelte ich mich noch näher an ihn heran.

Während ich schlief lagen meine Arme erst fest um sie , lockerten sich aber im laufe der Zeit etwas.
Sie kuschelte sich noch weiter an mich heran und ich spürte ihre Nähe tief in mir und war seit langem endlich mal eins mit mir selbst.

Es dauerte gar nicht allzu lange, da wurde ich von Sekunde zu Sekunde unruhiger, die sich heutigen Ereignisse erneut in meinem Kopf abspielten. Da war zum einem die Tatsache, dass ich nun ein Vampir war und die Angst hatte mich zu verlieren und zum anderen hatte sich der Streit mit Damon in meinem Kopf eingeprägt. Ich drehte mich in seinen Armen umher und atmete immer schneller.